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Smart-Projektoren: Was bieten sie und wie wählt man das richtige Modell aus?

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Smart-Projektoren: Was bieten sie und wie wählt man das richtige Modell aus?

Smart-Projektoren können eine Alternative zu Smart-TVs sein. Sie streamen Inhalte von beliebten Plattformen wie Netflix und benötigen lediglich einen Stromanschluss sowie verfügbares WLAN. Ein Vorteil ist die einfache Transportmöglichkeit oder der Einsatz außerhalb des eigenen Zuhauses – zum Beispiel im Campervan. Auch das Bild wird häufig vollautomatisch eingestellt.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Was sind die Hauptvorteile von Smart-Projektoren?

Bei Projektoren mit Betriebssystem ist kein externer Bildgeber erforderlich und in der Regel auch keine Lautsprecher. Es genügt also lediglich der Stromanschluss.

Wie kann man Inhalte auf Smart-Projektoren abspielen?

Dank Betriebssystem und Apps sind Streaming-Plattformen wie Netflix, Max, Prime oder YouTube die beste Wahl. Nur ohne Internetverbindung muss von internem oder externem Speicher abgespielt werden.

Was ist die minimale nutzbare Lichtleistung?

Ein sinnvoller Wert sind 500 ANSI Lumen, die auch bei Dämmerlicht ein gutes Bild liefern. Für das beste Kinoerlebnis sind jedoch mindestens 1.000 ANSI Lumen erforderlich.

Was ist der Unterschied zwischen Lumen (lm) und ANSI Lumen?

Nur ANSI Lumen sind eine standardisierte Einheit, mit der sich die Lichtleistung verschiedener Projektoren vergleichen lässt. Normale Lumen sind lediglich eine Maßeinheit für den Lichtstrom und sagen nichts über die Qualität des Projektors aus.

Wie lassen sich Smart-Projektoren steuern?

Das System ist für die Fernbedienung ausgelegt, es lässt sich aber auch eine Tastatur mit Maus anschließen. Alternativ kann die Fernbedienung auch über das Smartphone erfolgen.

Für das Ansehen von Filmen auf einer großen Bildfläche können smarte Projektoren eine Alternative zum Fernseher sein. Neben der Bildgröße punkten sie auch durch ihre einfache Transportierbarkeit, sodass sie sich auch für den Urlaub eignen. Einige Modelle benötigen dank integriertem Akku nicht einmal eine Stromversorgung. Das Hauptmerkmal ist jedoch das Betriebssystem, das die Installation von Apps wie Streaming-Anwendungen ermöglicht. Es ist kein externer Bildquellenanschluss erforderlich.

Zumindest eine vertikale Verstellung sollte bei smarten Projektoren nicht fehlen

Setzen Sie auf Google TV und meiden Sie Android

Das Betriebssystem im Projektor muss perfekt für die Multimedia-Nutzung ausgelegt sein. In der Regel bedeutet das, dass es für smarte Fernseher entwickelt wurde und somit auch im Projektor problemlos funktioniert. Aktuell ist Google TV das meistgenutzte System, gefolgt von Tizen und WebOS. Diese kommen bei Modellen von Samsung beziehungsweise LG zum Einsatz.

Startbildschirm von Google TV
Startbildschirm von Google TV

Gleich zu Beginn möchte ich auf die große Anzahl an Projektoren mit Android-System hinweisen. Auf deren Verpackungen finden sich oft sogar die Logos von Netflix und anderen beliebten Multimedia-Apps. Das könnte vermuten lassen, dass der Unterschied zu einem Projektor mit Google TV gering ist und für das normale Filmeschauen ausreicht. Nach dem Kauf eines solchen Modells erwarten Sie jedoch mindestens zwei große Probleme – bei einem Teil der Projektoren fehlt der Google Play Store und bei den meisten fehlt Netflix. Die Hersteller dieser Projektoren wollen in der Regel weder für eine Google-Lizenz zahlen noch das Gerät für die offizielle Netflix-App zertifizieren lassen. Alles muss daher über externe APK-Dateien installiert werden, was mit Experimenten mit inoffiziellen und potenziell unsicheren Quellen verbunden ist.

Google TV und seine vollwertigen Alternativen hingegen bieten Apps mit Fernbedienungsoberfläche, die automatisch aktualisiert werden. Auch das System selbst lässt sich problemlos ohne angeschlossene Tastatur oder gar Maus bedienen.

Für Google TV gibt es eine Vielzahl von Apps, darunter zahlreiche Videoplayer und Dateimanager. So ist das Abspielen von Videodateien von externen Speichermedien wie USB-Sticks sehr einfach.

Stellen Sie sich auf eine langsamere Benutzeroberfläche ein

Im Gegensatz zu Smart-TVs verbauen Hersteller von Projektoren keine leistungsstarke Hardware. Denn bei Projektoren wird zum Beispiel nicht mit einer intensiven Nutzung für Gaming gerechnet. Prozessor und Arbeitsspeicher gehören meist zur Einsteigerklasse, was gelegentliche Verzögerungen des Systems und der Apps bedeutet. Besonders bei Apps hängt viel von der Optimierung für schwächere Hardware ab. Sind sie dafür nicht gut vorbereitet, kann es zu langsameren Reaktionen bei der Bedienung und beim Laden von Inhalten kommen.

Google TV kann Inhalte von mehreren Plattformen in einer Bibliothek zusammenführen
Google TV kann Inhalte von mehreren Plattformen in einer Bibliothek zusammenführen

Das gilt nicht für Projektoren der Oberklasse, deren Hardware für die Wiedergabe von Videos und Filmen in 4K-Auflösung ausgelegt sein muss. Sie sind mit leistungsfähigeren Prozessoren und größeren Arbeitsspeichern ausgestattet. Auch der interne Speicher ist meist größer als die üblichen 32–64 GB.

Achten Sie auf die passende Lichtleistung

Neben dem Betriebssystem sollte die Lichtleistung das wichtigste Kriterium bei der Auswahl eines Smart-Projektors sein. Sie gibt die Helligkeit des Projektors an. Grundsätzlich gilt: Je höher die Lichtleistung, desto weniger muss der Raum abgedunkelt werden. Bei sehr hellen Projektoren reicht bereits Dämmerlicht aus, um ein gutes, klares Bild zu erhalten – einzig das Schwarz fehlt dann. Bei weniger leistungsstarken Projektoren ist Dunkelheit unerlässlich. Das schränkt die Nutzung auf die Abendstunden ein oder macht dunkle Vorhänge notwendig.

Die Helligkeit wird meist in zwei Einheiten angegeben: Lumen und ANSI-Lumen. Relevant ist die zweite Einheit, die jeder seriöse Hersteller in den technischen Daten angeben sollte. Wird die Helligkeit nur in Lumen (ohne ANSI) angegeben, können Sie diesen Wert ignorieren. Er ist so abstrakt, dass er keinerlei Aussagekraft hat.

ANSI-Lumen ist ein Wert, der auf standardisierte Weise ermittelt wird – die Helligkeit wird in genau festgelegtem Abstand, für eine bestimmte Bilddiagonale und an neun Punkten des Bildes gemessen. Einen herkömmlichen Lumenwert kann der Hersteller hingegen überall messen, zum Beispiel direkt hinter der Projektorlinse.

Bei der Suche nach einem passenden Modell sollten Sie vor allem Projektoren wählen, bei denen in den Spezifikationen ANSI-Lumen angegeben sind.

Nach Helligkeit lässt sich das Angebot in drei Gruppen einteilen:

  • bis 500 ANSI-Lumen benötigen Projektoren eine starke Verdunkelung
  • zwischen 500 und 1.500 ANSI-Lumen ist zumindest Dämmerlicht erforderlich
  • über 1.500 ANSI-Lumen ist eine statische Projektion auch bei Tageslicht möglich.

Für alle Gruppen gilt jedoch, dass Dunkelheit ideal ist, denn nur sie sorgt für ein kontrastreiches Bild, in dem Schwarz nicht fehlt. Bei Dämmerlicht oder gar Tageslicht werden die dunklen Bildbereiche zwar nicht beleuchtet, sie nehmen aber dennoch die Farbe des Untergrunds – der Leinwand oder Wand – an.

Eigener Lautsprecher reicht aus

Ein wichtiges Merkmal von Smart-Projektoren ist der eingebaute Lautsprecher. Dadurch ist es meist nicht nötig, separate Lautsprecher, eine Soundbar oder kabellose Bluetooth-Lautsprecher anzuschließen, auch wenn dies in der Regel möglich ist.

Bei den meisten getesteten Modellen überrascht mich immer wieder die Qualität, die so kleine Lautsprecher erzeugen können. Meistens fehlt es auch nicht an Bass, was für Filme sehr wichtig ist. Ein kleiner Nachteil dieser Abstimmung sind leicht gedämpfte Dialoge, insgesamt ist es aber ein guter Kompromiss für hochwertigen Filmton. Einen sehr schönen Klang im kompakten Gehäuse liefert zum Beispiel der XGIMI MoGo 2 Pro.

Trotz kompakter Abmessungen können Smart-Projektoren einen ansprechenden Klang liefern
Trotz kompakter Abmessungen können Smart-Projektoren einen ansprechenden Klang liefern

Klar ist aber, dass anspruchsvolle Nutzer einen der genannten externen Lautsprecher an den Projektor anschließen möchten. Typischerweise ist das auf allen drei Wegen möglich – über den klassischen 3,5-mm-Audioanschluss, über HDMI mit ARC-Unterstützung und kabellos per Bluetooth.

ARC fügt dem HDMI-Kabel einen Rückkanal für Audio hinzu, sodass verlustfreier Ton übertragen werden kann. Mit dem Standard HDMI 2.1 kam auch die verbesserte Version eARC mit nativer Unterstützung für Surround-Sound. Außerdem sollte man bei HDMI auf den verwendeten physischen Steckertyp achten, denn dieser muss nicht immer in der Standardgröße vorliegen, es gibt auch microHDMI. Für den Anschluss einer Soundbar wird dann ein spezielles Kabel oder ein Adapter benötigt.

Bei der Verbindung über Bluetooth kann es zu einer leichten Tonverzögerung gegenüber dem Bild kommen, Systeme wie Google TV können das jedoch ausgleichen. Bei Projektoren mit Android ist das hingegen nicht möglich.

Anschlüsse haben keine Priorität

Während bei herkömmlichen Projektoren ohne vollwertiges Betriebssystem das Anschlussangebot ein entscheidender Faktor ist, spielt es bei Smart-Projektoren eine deutlich geringere Rolle. Da Videoinhalte direkt aus Apps abgespielt werden können und der integrierte Lautsprecher für den Ton sorgt, muss in der Regel außer dem Stromanschluss nichts weiter verbunden werden. Eine Ausnahme bildet höchstens eine externe Festplatte, daher sollte mindestens ein USB-Anschluss vorhanden sein. Zusätzlich empfiehlt sich mindestens ein HDMI-Anschluss (mit ARC) sowie ein 3,5-mm-Klinkenanschluss für Audio.

Bei manchen Smart-Projektoren findet man auch USB-C mit DisplayPort-Unterstützung für den Anschluss an Tablet oder Notebook.

So einfach wie möglich: die Fernbedienung

Systeme wie Google TV, Tizen und WebOS sind für smarte Fernseher optimiert und damit auch für die Bedienung per Fernbedienung. Die Menüs sind daher sehr übersichtlich und lassen sich bequem mit dem klassischen Steuerkreuz bedienen. Dieses, zusammen mit einer Zurück-Taste und einer Home-Taste, sind die einzigen Pflichtknöpfe. Praktisch ist außerdem ein schneller Zugriff auf die Bildeinstellungen oder das gesamte Systemmenü. Ein gelungenes, wenn auch einfaches Fernbedienungskonzept bietet zum Beispiel der Projektor XGIMI MoGo 2 Pro.

Bei Fernbedienungen sollten Tasten für Projektorfunktionen nicht fehlen
Bei Fernbedienungen sollten Tasten für Projektorfunktionen nicht fehlen

Hersteller integrieren auch Tasten für die größten Streaming-Plattformen, die sich mit nur einem Tastendruck starten lassen – Netflix, Prime Video oder YouTube.

Die Tasten der Fernbedienung sollten ausreichend groß und mit einem klaren Druckpunkt versehen sein, da man sie oft im Dunkeln sucht. Einige Hersteller bieten deshalb Fernbedienungen mit leuchtenden Tasten an, die die Bedienung etwas erleichtern können.

Für unterwegs ist ein Akku praktisch

Eine interessante Unterkategorie der Smart-Projektoren sind Modelle mit integriertem Akku. Damit können Sie überall dort Filme projizieren, wo Sie eine weiße Wand finden. Allerdings handelt es sich hierbei um eine sehr kompromissbehaftete Lösung bei Modellen mit niedriger Helligkeit um die 500 ANSI-Lumen. Eine höhere Lichtleistung bedeutet natürlich auch einen höheren Stromverbrauch und somit einen größeren Akku. Die Kapazität ist so gewählt, dass der Projektor im Energiesparmodus ohne Netzanschluss für die Dauer eines abendfüllenden Films, also etwa 3 Stunden, läuft. Ein hervorragender Kompromiss ist das Modell XGIMI MoGo 3 Pro, das mit einem Ständer mit integrierter Powerbank ausgestattet werden kann.

Und wenn Sie wissen, dass Projektionen im Freien keine Priorität haben, können Sie den Akku bei der Auswahl eines Smart-Projektors komplett außer Acht lassen.

Neigungsverstellung und Stativgewinde sind ein Muss

Smart-Projektoren eignen sich dank ihrer Eigenschaften ideal für den häufigen Transport. Sie können ihn einmal im Wohnzimmer nutzen, dann ins Schlafzimmer bringen und später auf einer Kindergeburtstagsparty im Kinderzimmer einsetzen. Deshalb sollten gute Projektoren ausreichende Möglichkeiten zur Befestigung und Ausrichtung des Bildes bieten. Die Basis des Projektors sollte im Idealfall zumindest eine vertikale Neigungsverstellung ermöglichen, sodass kein Unterlegen des Projektors nötig ist. Optimal ist jedoch eine Lösung, bei der sich der Projektor in alle Richtungen bewegen lässt und so sehr einfach auf die Projektionsfläche ausgerichtet werden kann. Das gelingt dem Modell Epson EF-22 mit Dreh- und Neigefunktion hervorragend.

Das Stativgewinde ist Standard für eine feste Installation
Das Stativgewinde ist Standard für eine feste Installation

Für die Platzierung kann auch ein Stativgewinde nützlich sein, das die Montage auf einem herkömmlichen Fotostativ ermöglicht. Dieses kann ebenfalls zur besseren Ergonomie beitragen, da es meist auch das Neigen des Projektors erlaubt. Gleichzeitig kann das Gewinde für die feste Montage des Projektors, zum Beispiel unter der Decke, verwendet werden.

Bildkorrektur? Am besten automatisch

Die Bildkorrektur ist eng mit der Platzierung des Projektors verbunden. Dabei geht es vor allem um zwei Einstellungen – Fokussierung und Korrektur der Trapezverzerrung. Diese Verzerrung tritt immer dann auf, wenn der Projektor nicht exakt senkrecht zur Projektionsfläche ausgerichtet ist. Bei Smart-Projektoren wird dies immer elektronisch gelöst – entweder manuell in den Systemeinstellungen oder vollständig automatisch. In dieser Kategorie gibt es keine mechanische Korrektur mehr, wie sie bei Standardprojektoren üblich war. Das Gleiche gilt für die Bildschärfe.

Falls der Projektor eine vollständig automatische Bildkorrektur bietet, ist an der Vorderseite auch eine Kamera integriert, die das Bild erfasst und dadurch optimiert. Ergänzend können weitere Sensoren vorhanden sein, die beispielsweise den Abstand zur Projektionsfläche messen.

Wie wir Smart-Projektoren testen

Beim Test konzentrieren wir uns in erster Linie auf die Bildeigenschaften des Projektors. Dazu gehört die Messung der Helligkeit mit einer Kolorimeter-Sonde sowie die Bewertung der Farbabstimmung. Die Farbgenauigkeit messen wir hingegen nicht, da sie in dieser Kategorie keine Priorität hat. Die Farben sind auf das Filmerlebnis abgestimmt, was vor allem wärmere Farbtöne bedeutet. Die meisten Projektoren bieten jedoch auch einen Modus mit präziseren Farben, der meist als Standard bezeichnet wird. Für die Filmprojektion ist dieser Modus jedoch meist nicht optimal.

Wir achten außerdem auf die genannten Funktionen zur Bildkorrektur sowie auf weitere Einstellungen der Bildeigenschaften. Ein manueller Farbmodus sollte ebenfalls vorhanden sein.

All dies führen wir mit einer Projektionsleinwand durch, nachdem der Projektor mehrere Stunden in Betrieb war. Bei neuen Geräten ist dieses Einbrennen notwendig, damit sich alle Komponenten auf optimale Betriebsbedingungen einstellen.

Ein wichtiger Bereich ist die Ergonomie, bei der wir auf die Befestigung und Ausrichtung des Projektors achten. Wir bewerten die Möglichkeiten zum Neigen oder Drehen sowie die Stabilität und die Optionen des Projektor-Standfußes. Zur gleichen Kategorie zählt auch die Bewertung der Fernbedienung.

Bei den Betriebseigenschaften liegt unser Fokus vor allem auf der Lautstärke des Projektors, auch wenn wir den Geräuschpegel nicht messen. Der Grund ist einfach: Der gemessene Geräuschpegel sagt nichts darüber aus, wie sehr Sie das Geräusch beim Filmeschauen stören wird. Auch leisere Projektoren können unangenehme Töne oder Geräusche erzeugen, die das Erlebnis stärker beeinträchtigen als ein lauteres Gerät mit konstantem, tieffrequentem Geräusch.

Autor: Stanislav Janů
Autor: Stanislav Janů
Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Testen von technologischen Innovationen und Gadgets. Auch nach dieser Zeit höre ich nicht auf zu staunen, was Menschen entwickeln können, um sich die Arbeit zu erleichtern. Ein typisches Beispiel sind die immer ausgefeilteren Saugroboter, mit denen ich mich seit langem beschäftige. Außerdem teste ich Outdoor-Kameras, Dashcams, Smartwatches und Gaming-Zubehör.
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