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Test: Smart-Projektor Epson EF-22

Stärken
  • Perfekte Verstellmöglichkeiten
  • Hohe Lichtleistung
  • Vollwertiges Google TV-System
  • Bequeme Fernbedienung
Schwächen
  • Teilweise langsame Benutzeroberfläche
  • Leicht gedämpfte Dialoge

Der smarte Projektor Epson EF-22 richtet sich vor allem an Privathaushalte, wo er als jederzeit verfügbares Wiedergabegerät dient. Er verfügt über ein integriertes Google TV-System sowie einen soliden Lautsprecher. Außer dem Stromanschluss ist keine weitere Verbindung erforderlich.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Benötigt der Projektor eine Bildquelle?

Nein, der Projektor verfügt über ein eigenes Betriebssystem und Apps zum Streamen von Filmen und Serien. Ein eigener Player kann aber per HDMI angeschlossen werden.

Ist für ein gutes Bild Dunkelheit erforderlich?

Dank der höheren Helligkeit funktioniert der Projektor auch bei Dämmerlicht. Eine gute Verdunkelung des Raumes reicht aus. Für das perfekte Kinoerlebnis ist Dunkelheit jedoch notwendig.

Hat der Epson EF-22 einen Akku?

Der Projektor hat keinen eingebauten Akku und kann nur mit Netzstrom betrieben werden.

3LCD als größte Überraschung

Bei den wichtigsten Parametern von Heimprojektoren achten wir meist zuerst auf die Helligkeit und dann auf die native Auflösung. Beim Epson EF-22 fällt jedoch vor allem das 3LCD-Projektionssystem auf. In dieser Mittelklasse-Kategorie von Heimprojektoren sind wir eigentlich an DLP-Technologie gewöhnt, da Hersteller damit den Preis noch weiter senken können.

Obwohl 3LCD teurer ist, kann man dieses System als universeller bezeichnen. Es eignet sich sowohl für Filmabende als auch für Sportübertragungen und ist auch für Präsentationen im Büro eine gute Wahl.

Vorteile sind in der Regel eine bessere Farbdarstellung, mehr Schärfe und die Vermeidung des Regenbogeneffekts an den Kanten projizierter Objekte, wie zum Beispiel bei Untertiteln. DLP bietet dagegen meist einen besseren Kontrast, vor allem durch ein tieferes Schwarz, weshalb DLP für reine Filmabende oft besser geeignet ist. Es kommt aber immer auf das jeweilige Modell an. Ein gelungener DLP-Projektor mit etwas geringerer Lichtleistung ist zum Beispiel der XGIMI MoGo 3 Pro.

Bei den genannten Parametern wie Auflösung und Helligkeit gibt es keine Überraschungen. Full HD bleibt weiterhin der beste Kompromiss zwischen Auflösung und Preis, und die angegebene Helligkeit von etwa 1.000 ANSI-Lumen liegt in dieser Heimprojektor-Kategorie über dem Durchschnitt. Es bleibt jedoch immer die Frage, ob der Projektor die maximale Helligkeit auch in Modi mit präziser Farbdarstellung erreicht.

ParameterWert
Projektionstechnologie3LCD
Lichtquelle:Laser
Auflösung1 920 × 1 080
Helligkeit1 000 ANSI lm
BetriebssystemGoogle TV
AnschlüsseUSB 2.0, HDMI (ARC), 3,5-mm-Audio, miniUSB (Service)
Abmessungen236 × 191 × 193 mm
Gewicht3 kg
Leistungsaufnahme108 W
HDRHDR10
Projektionsverhältnis1,0-1,82:1

Notebook und Soundbar anschließbar

Da der Projektor vor allem für das Abspielen von Filmen aus Streaming-Apps wie Netflix, Disney+ oder Max konzipiert ist, ist die Anschlussvielfalt auf das Wesentliche reduziert. Für externe Bildquellen steht ein einzelner HDMI-Anschluss zur Verfügung. Dieser unterstützt zudem ARC, sodass ein Soundbar oder ein anderer Lautsprecher mit diesem Protokoll angeschlossen werden kann. Damit lässt sich verlustfreier Ton übertragen – und das ohne zusätzliches Kabel. Das ist praktisch, falls der Klang des integrierten Lautsprechers nicht ausreicht.

Den normalen USB-A-Anschluss nutzt man für externe Speichermedien (typischerweise USB-Stick oder externe SSD). Auch ein 3,5-mm-Klinkenanschluss ist vorhanden – ideal für den Anschluss von Lautsprechern oder Kopfhörern. Als Eingang für den integrierten Lautsprecher ist er jedoch nicht nutzbar.

Der veraltete miniUSB-Anschluss ist ausschließlich für Servicezwecke gedacht und im System für den Nutzer nicht zugänglich. Neben den Anschlüssen befindet sich zudem die einzige physische Taste zum Ein- und Ausschalten. Alles Weitere wird über die Fernbedienung gesteuert.

Verarbeitung überrascht mit Aluminium

Auch wenn der Epson EF-22 nicht in die Premium-Kategorie fällt, muss ich zunächst das Design loben. Sowohl die Farbe als auch die abgerundeten Formen sind gelungen. Obwohl Heimprojektoren schon lange keine langweiligen grauen Kisten mehr sind, hebt sich der Epson auch im aktuellen Angebot angenehm ab. Selbst im Wohnzimmer macht er definitiv eine gute Figur.

Wo zu kaufen Epson EF-22
Epson EF-22
Bewertung
4.5/5

Ein weiterer Pluspunkt ist das Material des Standfußes, der komplett aus Aluminium besteht und somit für Stabilität und eine längere Lebensdauer sorgt als Modelle aus Kunststoff.

Der Standfuß ist um volle 360° drehbar und ermöglicht zudem eine deutliche vertikale Neigung von etwa 110°. Das bedeutet unter anderem, dass auch eine Projektion an die Decke möglich ist. Der Standfuß ist zwar nicht arretierbar, das ist jedoch in keiner Richtung notwendig. Der Projektor bleibt in der eingestellten Position sehr stabil.

Der Projektor lässt sich vertikal kippen, sodass eine Projektion direkt an die Decke möglich ist
Der Projektor lässt sich vertikal kippen, sodass eine Projektion direkt an die Decke möglich ist

Wenn Sie sich für eine alternative Montage entscheiden, befindet sich an der Unterseite ein Standard-Gewinde für ein Stativ. So kann der Projektor entweder auf einem Stativ platziert oder mit einer Decken- oder Wandhalterung befestigt werden.

Google TV ist eine sichere Wahl

Bei einem smarten Projektor ist ein fortschrittliches Betriebssystem ein Muss, und zum Glück entwickeln die Hersteller kein eigenes System. Epson setzt daher auf Google TV, das wir von Smart-TVs oder Media-Playern kennen. Der Vorteil ist die Möglichkeit, eine Vielzahl von Apps zu installieren – egal ob für die Wiedergabe von Medien, das Durchsuchen von Dateien oder auch für Spiele. Die einzige nicht standardmäßige, vorinstallierte App ist die Epson-Utility für eventuelle Updates. System-Updates und Projektor-Updates werden also separat installiert.

Epson macht in den technischen Daten keine Angaben zur verwendeten Hardware, aber es ist klar, dass es sich nicht um High-End-Komponenten handelt. Die Reaktionszeit im System ist nicht ganz optimal, und manchmal öffnet sich das Menü langsamer als bei modernen Smart-TVs.

Die Geschwindigkeit der Benutzeroberfläche hängt stark von der jeweiligen App ab – während YouTube sehr flüssig läuft, ist die Navigation in Apple TV beispielsweise schon langsamer.

Unter den Streaming-Apps findet sich auch Netflix, was bei Projektoren und Playern nicht selbstverständlich ist. Die Hardware muss dafür eine Autorisierung erhalten, ohne die Netflix nicht regulär über Google Play heruntergeladen werden kann. Hier ist Netflix jedoch bereits ab Werk vorinstalliert. Außerdem sind diese Apps bereits installiert:

  • YouTube
  • Disney+
  • Max
  • Prime Video
  • iQIYI
  • Apple TV
  • Live TV
  • IMPlayer.

Ein weiterer Vorteil von Google TV ist der integrierte Chromecast für das drahtlose Spiegeln von Inhalten von Computern mit Chrome-Browser oder Android-Smartphones. Das ist zum Beispiel praktisch, um Fotos zu präsentieren. AirPlay für Apple-Geräte wird hingegen nicht unterstützt.

Das Bild stellt der Projektor selbst ein

Die Selbstständigkeit des Projektors wird neben dem Betriebssystem und dem eingebauten Lautsprecher auch durch die automatische Bildanpassung erhöht. Dafür verfügt der Projektor an der Vorderseite über eine RGB-Kamera, die die Projektionsfläche erfasst. Das Bild wird entsprechend angepasst.

An erster Stelle steht die Trapezkorrektur – egal, ob Sie an die Wand oder auf eine Leinwand projizieren, frontal, von unten oder von oben, das Bild bleibt immer rechtwinklig. Die Korrektur erfolgt jedes Mal, wenn Sie den Projektor bewegen und sich dadurch das Bild verändert.

Detaillierte Einstellungen zur Bildkorrektur
Detaillierte Einstellungen zur Bildkorrektur

Die zweite hilfreiche Funktion ist der Autofokus. Auch hier gilt: Wenn sich der Abstand ändert, wird das Bild nach wenigen Sekunden automatisch nachgeschärft. Sollte dies aus irgendeinem Grund nicht funktionieren (was im Test nicht vorkam), kann das Bild manuell nachjustiert werden. Auf der Fernbedienung gibt es dafür eine eigene Taste.

Ebenso praktisch ist die automatische Hinderniserkennung im Bild. Hängt zum Beispiel ein Kalender an der Wand oder befindet sich dort ein Lichtschalter, erkennt der Projektor dieses Hindernis und verkleinert das Bild auf die freie Fläche.

Im Test hat der Projektor zum Beispiel eine Pflanze erkannt, die ins Bild ragte, und das Bild automatisch verschoben.

Der Projektor kann sich ebenfalls an die Leinwand anpassen. Erkennt er schwarze Ränder der Leinwand, stellt er alles so ein, dass die Projektionsfläche perfekt ausgefüllt wird. Das funktioniert sehr gut und ist besonders praktisch, wenn Sie tatsächlich auf eine Leinwand projizieren. Besonders nützlich ist diese Funktion, wenn der Projektor nicht fest an einem Ort installiert ist und Sie ihn vor jeder Nutzung neu aufstellen.

Für ein gutes Bild reicht Dämmerlicht

Der Hersteller gibt eine maximale Helligkeit von 1.000 ANSI Lumen an, im Testbetrieb haben wir sogar höhere Werte gemessen. Diese unterscheiden sich jedoch je nach gewähltem Bildmodus. Die höchste Helligkeit liefert der Dynamik-Modus, die niedrigste der Kino-Modus:

  • Dynamisch: 1.084 ANSI lm (Bild mit Grünstich)
  • Hell: 869 ANSI lm (sehr guter Allround-Modus)
  • Natürlich: 769 ANSI lm (weniger präzise, wärmere Farben)
  • Kino: 776 ANSI lm (nur für Filme im Dunkeln geeignet).

Die gemessenen Werte lassen den Dynamik-Modus als besten erscheinen, allerdings ist die Farbgenauigkeit hier das Problem. In diesem hellsten Modus sind die Farben deutlich ins Grüne verschoben und daher für Filmwiedergabe weniger geeignet. Die präzisesten Farben bei hoher Helligkeit bietet der Modus Hell, den ich als Standard für Filme und normale Projektionen empfehle. Zwischen den Modi Natürlich und Kino gibt es farblich keine großen Unterschiede, beide liefern ein leicht wärmer abgestimmtes Bild. Diese wärmeren Farben können bei Filmen gefallen, allerdings verlieren Sie damit etwa 100 Lumen Helligkeit. Der gemessene Wert von rund 870 lm im Modus Hell bedeutet, dass für die Projektion keine vollständige Dunkelheit nötig ist.

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Epson EF-22
Bewertung
4.5/5

Auch bei Dämmerlicht mit zugezogenen dunklen Vorhängen lassen sich Sportübertragungen gut anschauen – zum Beispiel Eishockey auf weißem Eis genießen Sie auch bei wenig Licht problemlos.

Ich habe während des Tests Eishockey mit heruntergelassener Außenjalousie und leichtem Vorhang geschaut. Für ein hochwertiges Filmerlebnis ist natürlich Dunkelheit erforderlich, auch wenn sie nicht absolut sein muss.

HDR ist hier eher nur der Vollständigkeit halber

Der Hersteller gibt in den technischen Daten auch die HDR-Unterstützung an. Wird ein Film oder eine Serie auf Streaming-Plattformen mit HDR angeboten, wird dieses automatisch genutzt. Die technischen Werte des Projektors reichen jedoch für echtes HDR nicht aus, ein sichtbarer Unterschied ist nicht erkennbar. Für HDR eignen sich DLP-Projektoren besser, da sie mit Schwarzwerten besser umgehen können und idealerweise eine noch höhere Helligkeit – am besten von Laserprojektoren – nötig wäre. Interessant ist, dass Epson auch den EF-22 als Laserprojektor bezeichnet, allerdings erwartet man selbst in dieser Preisklasse eine Helligkeit von mindestens dem Dreifachen, also etwa 3.000 ANSI-Lumen.

Selbst bei maximaler Leistung bleibt der Projektor leiser als die meisten vergleichbaren Smart-Projektoren. Natürlich ist er in leisen Filmszenen hörbar, jedoch nicht störend. Die Lüftersteuerung ist gelungen, sodass man den Projektor zeitweise fast vergisst.

Wie aus der folgenden Tabelle ersichtlich, kann man mit dem Projektor effektiv ab einer minimalen Entfernung von etwa 1,5 Metern projizieren. Das Maximum liegt bei etwa vier Metern, wobei die Bilddiagonale dann rund 350 cm beträgt.

Abstand zur LeinwandBilddiagonale
150 cm130 cm
180 cm156 cm
200 cm174 cm
230 cm200 cm
250 cm218 cm
300 cm261 cm
400 cm348 cm

Weder Lautsprecher noch Soundbar nötig

Im hinteren Bereich des Projektors befindet sich hinter einer Stoffabdeckung ein Lautsprecher für Mittel- und Hochton, an der Unterseite ist zudem ein kleinerer Basslautsprecher verbaut. Dadurch liefert der Projektor einen Klang, der für mittelgroße Räume selbst bei etwa 50 % der maximalen Lautstärke ausreicht.

Lautsprecher an der Unterseite
Lautsprecher an der Unterseite

Die Klangqualität entspricht einem günstigeren Soundbar – Dialoge sind etwas gedämpft und die Bässe nicht so kräftig wie bei einem separaten Subwoofer.

In seiner Klasse bietet der Projektor eine sehr gute Klangqualität, sodass kein externer Lautsprecher angeschlossen werden muss.

Im Test reichte mir die Qualität des eingebauten Lautsprechers völlig aus, sodass ich weder große Mehrkanal-Lautsprecher noch eine Soundbar angeschlossen habe. Über eine bessere Soundlösung sollte man vor allem bei einer festen Installation des Projektors nachdenken. Interessant ist, dass sich der Projektor in den kabellosen Bluetooth-Lautsprecher-Modus umschalten lässt.

Einfache Umschaltung in den Bluetooth-Lautsprecher-Modus
Einfache Umschaltung in den Bluetooth-Lautsprecher-Modus

Dem Fernbedienung fehlt es an nichts

Epson hat die gesamte Steuerung auf die Fernbedienung verlagert, die in einer Ausführung geliefert wird, wie wir sie von Fernsehern mit Google TV kennen. Es gibt ein großes Steuerkreuz, Tasten für den schnellen Wechsel der Eingänge, das Umschalten von Profilen oder den Zugang zu den Einstellungen.

Eine Besonderheit sind die Tasten, die speziell für den Projektor gedacht sind: Zwei Tasten zur Helligkeitsregelung und eine Taste für die manuelle Schärfeeinstellung. Nach dem Drücken erscheint auf dem Bild eine Rosette, an der die Bildschärfe gut erkennbar ist. Mit einer weiteren Taste gelangt man schnell zu den Bildeinstellungen des Projektors.

Natürlich gibt es auch Tasten zum Starten von Streaming-Apps – Netflix, YouTube und Prime Video.

Für wen ist der Epson EF-22 geeignet?

Der Smart-Projektor von Epson überzeugt in erster Linie durch sein Design und fügt sich daher sehr gut in jedes Interieur ein. Er eignet sich besonders für Haushalte, in denen kein Platz für einen großen Filmprojektor mit separaten Lautsprechern und eigenen Bildquellen ist. Der EF-22 lässt sich einfach in jedem Raum anschließen und bietet sofort ein großes Bild. Dank aller Funktionen zur automatischen Bildanpassung ist die Inbetriebnahme in wenigen Augenblicken erledigt, sodass auch bei Nutzung an mehreren Orten keine aufwendige Konfiguration nötig ist. Ebenso kann man den Projektor problemlos mit in den Urlaub nehmen. Allerdings sollte man beachten, dass der Epson EF-22 im Gegensatz zu vielen vergleichbaren Konkurrenten keinen integrierten Akku besitzt. Der Projektor benötigt also zumindest einen Netzanschluss.

Und für wen ist dieser Projektor nicht geeignet? Vor allem für Nutzer, die Wert auf ein präzises Filmbild mit höherer Helligkeit legen. Für einen ähnlichen Preis bekommt man auch hochwertige DLP-Projektoren, die jedoch keine smart Funktionen, keinen eigenen Lautsprecher und kein Betriebssystem bieten.

Wo zu kaufen Epson EF-22
Epson EF-22
Bewertung
4.5/5

Test: Smart-Projektor Epson EF-22
  • Bildqualität
  • Ergonomie
  • Ausstattung und Zubehör
4.5

Ergonomischer Smart-Projektor mit Google TV

Der smarte Projektor Epson EF-22 richtet sich vor allem an Privathaushalte, wo er als jederzeit verfügbares Wiedergabegerät dient. Er verfügt über ein integriertes Google TV-System sowie einen soliden Lautsprecher. Außer dem Stromanschluss ist keine weitere Verbindung erforderlich.

Pros

  • Perfekte Verstellmöglichkeiten
  • Hohe Lichtleistung
  • Vollwertiges Google TV-System
  • Bequeme Fernbedienung

Cons

  • Teilweise langsame Benutzeroberfläche
  • Leicht gedämpfte Dialoge
Autor: Stanislav Janů
Autor: Stanislav Janů
Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Testen von technologischen Innovationen und Gadgets. Auch nach dieser Zeit höre ich nicht auf zu staunen, was Menschen entwickeln können, um sich die Arbeit zu erleichtern. Ein typisches Beispiel sind die immer ausgefeilteren Saugroboter, mit denen ich mich seit langem beschäftige. Außerdem teste ich Outdoor-Kameras, Dashcams, Smartwatches und Gaming-Zubehör.
Dieser Artikel wurde vom Autor auf der Grundlage realer Erfahrungen mit dem Produkt erstellt. Die Bewertung kann von den subjektiven Eindrücken des Autors beeinflusst sein.
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