Was ist ein Fitnessarmband?
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein kleines Gerät (ein Armband), das zur Überwachung Ihrer körperlichen Aktivität dient. Ein Fitnessarmband kann zum Beispiel als Schrittzähler fungieren, die verbrannten Kalorien berechnen und den Energieverbrauch messen.viele Modelle können sogar Ihre Schlafgewohnheiten überprüfen oder Ihre Herzfrequenz messen.
Fitnessarmband, Sportuhr und Smartwatch oder was ist was?
Die sehr ähnlichen Namen dieser drei Geräte verleiten viele Menschen dazu, sie miteinander zu verwechseln. Wir wollen hier Klarheit schaffen und herausfinden, was man von jedem dieser Geräte erwarten kann.
- Fitnessarmband: ein einfaches und eher preisgünstiges Produkt, mit dem Sie grundlegende Funktionen nutzen können. Es zeigt Ihnen zum Beispiel an, wie viele Schritte Sie an einem Tag gegangen sind, wie viele Kalorien Sie verbrannt haben oder wie lange Sie geschlafen haben. Die Ergebnisse sind vielleicht nicht die genauesten, aber für den durchschnittlichen Freizeitsportler ist es eine ausreichende Option. In der Regel lässt sich die Uhr bequem mit Ihrem Mobiltelefon verbinden, um dort alle möglichen Statistiken zu erfassen.
- Sportuhren (Sporttesters): bieten im Vergleich zu einem Fitnessarmband erweiterte Funktionen. Es handelt sich im Grunde um eine Smartwatch, die mehr auf die Aufzeichnung körperlicher Aktivitäten ausgerichtet ist. Oft sind sie mit einem GPS-Sensor ausgestattet, der die Messung noch genauer macht (z. B. beim Laufen oder Radfahren). Im Vergleich zu Fitnessarmbändern sind Sportuhren teurer.
- Intelligente Uhren: sind mit den Sportuhren verwandt. Sie konzentrieren sich jedoch nicht so sehr auf die Sportfunktionen (obwohl sie dazu gehören), sondern auf die Erleichterung des täglichen Lebens. Sie können Sie über eingehende Anrufe oder sogar Nachrichten informieren, die Sie beantworten können. Im Grunde könnte man sagen, dass es eine Art verlängerter Arm des Mobiltelefons ist.
Wie man das beste Fitnessarmband auswählt
Wenn Sie sich für ein Fitnessarmband entscheiden, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Wir stellen sie Ihnen daher in den folgenden Zeilen vor, damit Sie genau wissen, worauf Sie achten müssen.
Fitnessarmband für Frauen vs. Fitnessarmband für Männer: Was ist der Unterschied?
Du hättest vielleicht nicht gedacht, dass es spezielle Fitnessarmbänder für Männer und für Frauen gibt, aber es gibt sie. Der Hauptunterschied liegt im Design: Frauenarmbänder sind in der Regel bunter und auffälliger.die Armbänder für Frauen sind in der Regel farbenfroher und auffälliger und greifen oft auf Farben zurück, die Frauen mögen (z. B. Rosa).
Der zweite Grund betrifft die Praktikabilität, d. h. die Länge des Armbands. Wenn Sie ein Armband für das schmale Handgelenk einer Frau wählen, wird es für Sie bequemer sein.deshalb ist es wichtig, dass es gut an der Hand sitzt und nicht zu locker ist. Fitnessarmbänder für Männer arbeiten dann oft mit längeren Armbändern. Die Größe kann sich auch auf das Produkt selbst beziehen, wobei manche Frauen eher ein kleineres Display wünschen.
Die innere Ausstattung solcher Armbänder ist also in der Regel identisch und unterscheidet sich bei Männern und Frauen in keiner Weise. Der Unterschied liegt vor allem im spezifischen Design und der Art des Armbands, mit dem Sie es kaufen. In den meisten Fällen kann das Armband jedoch problemlos umgetauscht werden (wenn es Ihnen nicht passt oder Sie es ändern möchten).
Überlegen Sie, wofür Sie es verwenden werden
Es gibt heute Dutzende verschiedener Fitnessarmbänder mit unterschiedlichen Merkmalen, Technologien und Funktionen auf dem Markt. Bei der Auswahl dieser Elektronik sollten Sie unter anderem darauf achten, wofür Sie sie verwenden wollenwofür Sie es in erster Linie verwenden wollen und was Sie sich davon versprechen.
Welche Sportarten können mit einem Fitnessband gemessen werden?
Das hängt natürlich vom jeweiligen Produkt ab. Günstigere Armbänder unterstützen nur die wirklich grundlegenden Sportarten (z. B. Laufen, Radfahren, Fitness, Walking und Schwimmen). Teurere Armbänder können dann auch nicht so gängige Sportarten wie Rudern, Klettern usw. und vieles mehr überwachen.
Das Armband misst je nach Sportart die Anzahl der gelaufenen Schritte oder die Anzahl der verbrannten Kalorien. In den übersichtlichen Statistiken können Sie sehen, ob sich Ihre Fitness verbessert, und das Fitnessarmband wird quasi zu Ihrem kleinen persönlichen Trainer.
Welche Art von Armband für den Sport wählen?
- Kunststoff, Gummi oder Silikon - sie zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aus, das Ihre Handgelenke nicht unnötig belastet. Diese Materialien werden auch von Menschen geschätzt, die allergisch gegen Metalle sind und ein sanftes Design suchen, das ihre Haut nicht reizt. Gleichzeitig gibt es viele Farboptionen auf dem Markt.
- Metallic - sieht eher aus wie ein Armband einer klassischen Uhr. Sie müssen den höheren Anschaffungspreis und das höhere Gewicht in Betracht ziehen.
Bei den meisten Fitnessarmbändern lässt sich das Armband leicht vom Gehäuse abnehmen und durch ein neues ersetzen. So können Sie die Farbe und den Stil des Armbands ganz nach Ihrem Geschmack ändern.
Wasser- und Staubbeständigkeit des Fitnessarmbands
Da ein Fitnessarmband in erster Linie für den Sport gedacht ist, bieten die Hersteller heute Modelle mit unterschiedlichen Widerstandsgraden an. Sei es gegen Wasser oder gegen Staub und andere feste Partikel. Diesem Faktor sollten Sie noch mehr Aufmerksamkeit schenken, wenn Sie mit dem Armband ins Wasser gehen (sei es beim Schwimmen oder beim Rafting auf einem Fluss).
Diese Widerstandsfähigkeit wird durch den IP-Parameter angegeben. Die erste Zahl nach diesem Parameter gibt den Schutz des Fitnessarmbands gegen hartem Partikel, die zweite Zahl gibt den Schutz gegen Wasser an.
In der Praxis können Sie IPX(Zahl) oder IP(Zahl)X antreffen. Wenn Sie auf eine solche Kennzeichnung stoßen, bedeutet dies, dass der Hersteller das Armband nicht auf den angegebenen X-Parameter getestet hat.
Wasserdichtigkeit
In der folgenden Tabelle finden Sie die verschiedenen Wasserdichtigkeitsklassen und was ein solches Armband aushalten kann.
Wasserdichtigkeitsklasse | was es aushalten kann |
---|---|
IPX0 | Kein Wasserschutz |
IPX1 | Tropfwasser mit 1 mm/min (10 Minuten lang) |
IPX2 | Tropfendes Wasser mit 3 mm/min in 4 Positionen (für insgesamt 10 Minuten) |
IPX3 | Spritzwasser in einem Winkel von 60° (5 Minuten lang) |
IPX4 | Spritzwasser in allen Winkeln (5 Minuten lang) |
IPX5 | Spritzwasser (für 3 Minuten) |
IPX6 | Intensives Spritzwasser (für 3 Minuten) |
IPX7 | Eintauchen in Wasser (30 Minuten in einer Tiefe von 1 m) |
IPX8 | Dauerhaftes Eintauchen in Wasser |
Widerstandsfähigkeit gegen Feinstaub
Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Schutzklassen gegen Feinstaub und was ein solches Armband aushalten kann.
Feinstaub-Schutzklasse | was es aushalten kann |
---|---|
IP0X | Nicht geschützt gegen physischen Kontakt und Gegenstände. |
IP1X | Geschützt gegen Gegenstände, die größer als 50 mm sind. |
IP2X | Geschützt gegen Gegenstände, die größer als 12,5 mm sind. |
IP3X | Geschützt gegen Gegenstände, die größer als 2,5 mm sind. |
IP4X | Geschützt gegen Gegenstände, die größer als 1 mm sind. |
SCHUTZART IP5X | Widerstandsfähig gegen Staub, auch wenn eine gewisse Menge eindringen kann. |
IP6X | Vollständig staubgeschützt. |
Die Anzeigen auf Fitnessarmbändern sind meist recht klein
Bei den billigsten Fitnessarmbändern wird das Display meist nur durch LEDs ersetzt. Um die Messungen zu verfolgen, müssen Sie das Armband mit einem Mobiltelefon koppeln und die Daten auf diesem Gerät abrufen.
Die goldene Mitte sind Fitnessarmbänder mit einem kleineren (meist OLED-) Display. Damit können Sie alle Messwerte sofort ablesen und auch die Funktionen in Form von Benachrichtigungen über eingehende Nachrichten und Ähnliches nutzen. Diese kleineren Displays haben in der Regel eine Diagonale, die zwischen 0,6 und 1 Zoll liegt.
Größere Displays bringen dann zwar den Vorteil der besseren Sichtbarkeit mit sich, sind aber andererseits mit einem höheren Stromverbrauch verbunden. Gleichzeitig kann ein größeres Display auch anfälliger für Beschädigungen sein.es ist eine Überlegung wert, solche Armbänder mit gehärtetem Glas zu versehen.
Die Displays von Fitnessarmbändern sind in der Regel Touchscreens. Manchmal befindet sich auf ihnen (oder an der Seite) eine Taste, mit der man einfacheine einfachere Navigation durch das Menü der einzelnen Funktionen oder die Bestätigung einer bestimmten Option. Das Display ist in der Regel aus Glas, bei teureren Modellen ist das Display jedoch geschütztdas Display ist durch Saphirglas geschützt, das widerstandsfähiger gegen Kratzer ist.
Fitnessarmbänder halten mehrere Tage mit einer einzigen Ladung
Die Lebensdauer des Akkus und die Ladegeschwindigkeit ist natürlich einer der wichtigsten Parameter eines Fitnessarmbands. In der Praxis hängt die Ausdauer davon ab, wie intensiv und zu welchem Zweck Sie das Fitnessarmband nutzen, aber auch davon, mit welchem Display das Armband arbeitet. Ein Armband mit LEDs hält auf jeden Fall länger als ein ausgeklügeltes Armband mit einem Touchscreen-LED-Display und vielen Vibrationsalarmen.
Einige Modelle halten mit einer Ladung kaum einen Tag durch, während andere problemlos Wochen oder sogar Monate mit einer einzigen Ladung auskommen. In der Regel befinden sich in diesen elektronischen Geräten wiederaufladbare Batterien. Zum Aufladen reicht in der Regel ein USB-Kabel aus, und die Ladezeit ist natürlich von Modell zu Modell unterschiedlich. In einigen Armbändern (in der Regel die teureren) ist auch kabelloses Laden möglich.
Kompatibilität und Kopplung mit dem Smartphone
Eine sehr nützliche Funktion von Fitnessarmbändern ist die Möglichkeit, sie mit einem Mobiltelefon (oder Tablet) zu koppeln. Diese Technologie funktioniert in beide Richtungen. Das bedeutet, dass das Armband Sie über eingehende Nachrichten benachrichtigen kann und das Telefon wiederum die vom Armband bereitgestellten individuellen Daten verarbeiten kann. Gleichzeitig können Sie alle Daten von Beginn der Nutzung des Armbands an auf Ihrem Mobiltelefon speichern und Ihre Fortschritte verfolgen.
Für die Kommunikation zwischen den beiden Geräten wird die Bluetooth-Technologie verwendet. Viele Armbänder sind auch mit der NFC-Technologie ausgestattet, die das kontaktlose Bezahlen und die schnelle Kopplung mit einem Smartphone ermöglicht, das mit einem NFC-Chip ausgestattet ist.
Achten Sie bei der Auswahl eines Fitnessarmbands darauf, dass das Modell mit dem Navigationssystem Ihres Smartphones kompatibel ist. In den allermeisten Fällen können die Armbänder jedoch problemlos mit dem Android- oder iOS-Betriebssystem verbunden werden. Manchmal kann auch die Mindestversion des Betriebssystems entscheidend sein.in manchen Fällen kann auch die Mindestversion des Betriebssystems entscheidend sein, mit dem das Armband kommunizieren kann, und die spezifische Bluetooth-Version kann ebenfalls eine Rolle spielen.
Wenn Sie sich fragen, was die einzelnen Bluetooth-Versionen bedeuten, haben wir hier eine Übersicht zusammengestellt:
- Bluetooth 1.0 - dies ist die allererste Version, die 1999 eingeführt wurde. Aus diesem Grund ist sie in Fitnessarmbändern nicht zu finden.
- Bluetooth 2.0 - verbessert die erste Version im Hinblick auf ein vereinfachtes Pairing.
- Bluetooth 3.0 - diese Version kann bereits mit Wi-Fi-Netzwerken arbeiten und unterstützt außerdem eine 128-Bit-Verschlüsselung.
- Bluetooth 4.0 - zeichnet sich durch einen niedrigen Energieverbrauch aus. Das Gerät kann auch dann gekoppelt bleiben, wenn die Verbindung für längere Zeit unterbrochen wird.
- Bluetooth 4.2 - diese Version arbeitet mit dem 6LoWPAN-Protokoll, das z. B. von intelligenten Glühbirnen für die Kommunikation verwendet wird.
- Bluetooth 5.0 - erreicht einen noch geringeren Energieverbrauch. Es kann besser in belebten Umgebungen kommunizieren und hat eine optimierte Reaktionsfähigkeit.
- Bluetooth 5.1 - sorgt für einen noch geringeren Energieverbrauch. Auch die Navigation wurde verfeinert.
- Bluetooth 5.2 - bietet eine bessere Audioübertragung über Bluetooth und einen noch geringeren Energieverbrauch.
- Bluetooth 5.3 - diese Version bietet Verbesserungen für stabilere Verbindungen und eine längere Akkulaufzeit.
Sie müssen Ihr Fitnessband nicht mehr ständig in der Nähe Ihres Mobiltelefons aufbewahren. Sie können auch ohne Ihr Handy laufen gehen, und wenn Sie zurückkommen, werden die Daten auf Ihr Handy geladen. Sie müssen nur bedenken, dass die Benachrichtigungen nicht funktionieren, wenn Ihr Handy nicht in der Nähe ist.
Funktionen von Fitnessarmbändern
Natürlich bietet jedes Fitnessarmband etwas andere Funktionen, die sich auch ständig weiterentwickeln. In der folgenden Übersicht haben wir die am häufigsten anzutreffenden Funktionen ausgewählt:
- Schrittzähler - wie der Name schon sagt, wird die Anzahl der Schritte, die du an einem Tag zurückgelegt hast, angezeigt.
- In diesem Zusammenhang sollten Sie bedenken, dass Fitnessarmbänder in der Regel nicht so gut in der Lage sind,Ihre Herzfrequenz zu messen.das gilt beispielsweise für die ausgeklügelten Brustbänder, die von Profisportlern verwendet werden. Für Hobbysportler ist diese Funktion jedoch völlig ausreichend.
- Berechnung des Kalorienverbrauchs - auch dieser Wert ist eher grob und nicht ganz genau. Er hängt von der jeweiligen körperlichen Aktivität und deren Dauer ab.
- Druckmessung - ausgewählte Fitnessarmbänder verfügen über diese Funktion. Auch hier ist zu beachten, dass der gemessene Wert nicht so genau ist wie bei der Messung mit einem Druckmesser.
- Überwachung der Schlafaktivität - mit dieser Funktion können Sie die einzelnen Phasen des Schlafes überwachen lassen. Gleichzeitig können Sie oft einen Weckruf über eine kleine Vibration einstellen, die sanft zu Ihrem Körper ist.
- Geschwindigkeitsmessung - besonders beim Laufen oder Radfahren werden Sie diese Funktion zu schätzen wissen, da Sie sehen können, wie hoch Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit war. Um diese Funktion zu unterstützen, muss das Armband über einen GPS-Sensor verfügen. Alternativ können einige Armbänder ohne GPS-Sensor mit einem gekoppelten Smartphone verbunden werden und auf diese Weise Ihre Route messen.
- Routenaufzeichnung - für diese Funktion muss die Uhr über einen GPS-Sensor verfügen (oder wie im vorherigen Fall mit einem Smartphone verbunden sein). Sie kann dann die spezifische Route speichern, die Sie gegangen, gelaufen oder gefahren sind.
- Benachrichtigungen - das Fitnessband kann Sie z. B. über eingegangene Nachrichten oder ein geplantes Ereignis benachrichtigen.
- Stoppuhr - muss wahrscheinlich nicht lange erklärt werden. Alle Sportler werden diese Funktion zu schätzen wissen.
- Bewegungssensor - dank dieser Technologie können Sie die Uhr aktivieren, indem Sie einfach die Hand heben (Sie müssen also keine Tasten drücken).
- Bezahlen - eine Funktion, die von neueren Armbändern mit NFC-Chip unterstützt wird. Sie ermöglichen eine bequeme kontaktlose Bezahlung über einen speziellen Dienst von Google, Apple, Fitbit oder Garmin.
- Automatische Sporterkennung - das können in der Regel die teureren Armbänder. Sie können einschätzen, was man gerade macht und die Sportart entsprechend messen und bewerten.
- Setzen von Tageszielen - legen Sie zum Beispiel fest, wie viele Schritte Sie am Tag gehen oder wie lange Sie eine Sportart ausüben wollen. Das Armband benachrichtigt Sie dann, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.
Mobile Apps variieren je nach Fitnessband-Marke
Um alle Vorteile von Fitnessarmbändern nutzen zu können, müssen Sie die entsprechende App auf Ihr Mobiltelefon herunterladen. In der App können Sie verschiedene Statistiken einsehen, das Erreichen der von Ihnen gesetzten Ziele verfolgen und so weiter.
Jeder Hersteller verwendet in der Regel seine eigene App, zum Beispiel:
- Xiaomi-Armbänder sind mit der Mi Fit-App verbunden (sowohl für Android als auch für iOS),
- Huawei- und Honor-Armbänder sind mit der Huawei Health-App verbunden (für Android und iOS),
- Samsung-Armbänder sind mit der Galaxy Wearable-App (für Android und iOS) verknüpft,
- Fitbit-Armbänder sind mit der Fitbit-App verbunden (für Android und iOS)
- und Garmin-Armbänder sind mit der Garmin Connect-App (für Android und iOS) verknüpft.
Neben den offiziellen Apps der Hersteller selbst gibt es auch Apps von Drittanbietern. Diese sollen ebenfalls die Kommunikation mit dem Armband übernehmen, funktionieren aber unter Umständen nicht so gut.
Kann ich auch Apps auf meinem Fitnessarmband installieren?
Das ist bei Fitnessarmbändern nicht möglich. Das ist eher die Domäne von Smartwatches wie der Apple Watch.
Die bekanntesten Hersteller von Fitnessarmbändern
Es gibt heute eine ganze Reihe von Herstellern von Fitnessarmbändern. Schauen wir uns nun die an, denen man am häufigsten begegnet.
Xiaomi
Xiaomi ist ein sehr bekannter Akteur auf dem Gebiet der Fitnessarmbänder. Das Unternehmen konzentriert sich eher auf billigere Produkte, die jedoch ziemlich witzig sind und eine breite Kundengruppe ansprechen, zu der oft auch Freizeitsportler gehören. Die Marke Xiaomi konzentriert sich aber auch auf die Herstellung anderer elektronischer Geräte wie Handys oder Elektroroller.
Huawei
Ein weiterer Hersteller von Fitnessarmbändern ist die Marke Huawei, die ebenfalls aus China stammt. Im Jahr 2015 verkaufte diese Marke über 100 Millionen Smartphones und belegte damit den ersten Platz in China. Weltweit belegte sie 2018 den zweiten Platz hinter der Marke Samsung. Das Sortiment umfasst sowohl günstigere Armbänder als auch Mittelklassemodelledie bereits über ein größeres Display und eine breitere Palette an Funktionen verfügen.
Honor
Die Marke Honor war bis vor kurzem noch Teil des Huawei-Konzerns, wird aber 2021 unabhängig. Neben Fitnessarmbändern ist sie auch im Bereich der Mobiltelefone, Tablets und kabellosen Kopfhörer tätig. Aufgrund ihrer Geschichte sind viele Armbänder der Marke Huawei sehr ähnlich.
Samsung
Samsung ist eine Marke, die wahrscheinlich nicht vorgestellt werden muss. In ihrem Portfolio finden Sie zum Beispiel lustige Handys, Fitnessarmbänder, Kopfhörer, aber auch Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher und vieles mehr. Es ist wahrscheinlich die bekannteste südkoreanische Marke auf der ganzen Welt. Samsung-Fitnessarmbänder bieten im Allgemeinen grundlegende Funktionen und ein eher schlichtes Design zu einem niedrigen Preis
Fitbit
Fitbit ist eine amerikanische Marke, die sich auf die Herstellung von Unterhaltungselektronik und Fitnessgeräten konzentriert. Das Portfolio umfasst eine Vielzahl von Elektronikgeräten zur Aktivitätsmessung, Smartwatches und Fitnessarmbänder. Ab 2021 ist die Marke Fitbit im Besitz von Google. Die Produkte des Unternehmens sind eher für anspruchsvolle Kunden gedacht. Außerdem handelt es sich oft um sehr gut durchdachte Modelle, deren luxuriöseres Design mit einem höheren Preis einhergeht.
Garmin
Die Marke Garmin ist untrennbar mit der Herstellung von zivilen GPS-Sensoren verbunden. Neben Wandernavigationsgeräten stellt sie auch Geräte für Boote und Flugzeuge her. In jüngster Zeit konzentriert sich das Unternehmen auf Sportelektronik, zu der auch Fitness-Wearablesuhren und Messgeräte für Golfer. Das Sortiment umfasst vor allem Fitnessarmbänder der mittleren und höheren Preisklasse. Die teureren Armbänder können zum Beispiel die Helligkeit des Displays einstellen und bieten eine große Auswahl an Sportaktivitäten. Auch das moderne Design ist ein Vorteil.
Preis - wie viel kosten Fitnessarmbänder?
Bei jedem Kauf muss natürlich auch der Preis beachtet werden. Generell lassen sich Fitnessarmbänder in die folgenden vier Kategorien einteilen. In der Regel steigt mit dem Preis auch die Qualität der Armbänder, es kommen modernere Technologien und mehr Funktionen hinzu.
Fitness-Armbänder unter 40 EUR
Die billigsten Fitnessarmbänder zeichnen sich meist durch ein einfaches Design aus. Sie können oft nur einige wenige Aktivitäten überwachen und der Schrittzähler ist das Wichtigste. Der Herzfrequenzsensor ist möglicherweise nicht so genau und ist normalerweise bei teureren Modellen vorhanden. Sie können sich entweder auf LEDs oder ein einfaches OLED-Display freuen.
Fitnessarmbänder unter 80 EUR
Diese Fitnessarmbänder weisen bereits ein robusteres Design auf und bestehen oft aus hochwertigeren Materialien. außerdem bieten sie oft mehr Funktionen und eine größere Auswahl an Sportaktivitäten. Auch Kalorienverbrauchsberechnungen und verschiedene Benachrichtigungen sind oft verfügbar.
Fitnessarmbänder unter 120 EUR
Bei diesen Fitnessarmbändern können Sie sich auf genauere Messwerte freuen. Sie sind außerdem mit einer langlebigeren Batterie ausgestattet und zeichnen sich oft durch eine höhere Lebensdauer aus. Außerdem verfügen sie oft über ein hochwertigeres Display mit höherer Auflösung.so sind die Informationen auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar.
Fitnessarmbänder über 120 EUR
Hier sind wir schon bei der imaginären Spitze, denn einige Fitnessarmbänder kommen bereits an Smartwatches heran. Sie neigen auch dazu, ein lustigeres Design zu haben, das zum Beispiel einer klassischen Uhr ähneln kann. Das Schlüsselelement ist in der Regel ein ausreichend großer Touchscreen und eine Menge bereitsan Zusatzfunktionen, die den sportlichen Alltag angenehmer machen.
Fitness-Armbänder FAQ
Es funktioniert, aber in diesem Fall können Sie das Fitnessarmband nicht optimal nutzen. Wenn Sie es nicht mit einem Mobiltelefon koppeln, unterstützt es nur grundlegende Funktionen wie die Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des Schrittzählers. Dies hängt jedoch immer vom jeweiligen Modell ab.
Welche Sportarten genau möglich sind, hängt von dem Modell ab, das Sie wählen. Günstigere Fitnessarmbänder unterstützen in der Regel ein paar Basissportarten wie Laufen, Krafttraining, Radfahren und Schwimmen. Teurere Modelle bieten dann eine Auswahl von Dutzenden verschiedener Sportarten.
Das ist nicht nötig. Entscheidend ist die mobile App, die die Hersteller in der Regel sowohl für Android als auch für iOS entwickeln.
Das bleibt Ihnen überlassen. Die meisten Armbänder sind jedoch so konzipiert, dass sie bis zu einem gewissen Grad wasserdicht sind. Gleichzeitig bieten viele von ihnen interessante Funktionen zur Schlafüberwachung.
Das beste Fitnessarmband aus dem Vergleichstest
Wir haben mehrere interessante Fitnessarmbänder getestet und für Sie bewertet. Gleichzeitig geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über die einzelnen Modelle und stellen deren Stärken und Schwächen vor.
Testsieger
Absoluter Testsieger bei den Fitnessarmbändern ist das Xiaomi Smart Band 8 PRO. Es zeichnet sich durch einen relativ geringen Anschaffungspreis und tolle Funktionen aus. Darüber hinaus unterstützt es auch GPS-Konnektivität.
Xiaomi Smart Band 8 PRO
Verfolgen Sie Ihre Gesundheit, Ihre Bewegung, Ihren Schlaf und erhalten Sie Benachrichtigungen über eingehende Anrufe und Benachrichtigungen. Das erschwingliche Xiaomi Smart Band 8 PRO Fitness-Armband bietet all dies. Sein großer Vorteil ist das integrierte GPS. So müssen Sie bei Outdoor-Aktivitäten Ihr Mobiltelefon nicht mit sich führen, während die Aufzeichnung Ihrer Lauf-, Geh- oder Fahrradroute auf Sie wartet, wenn Sie zurückkommen. Außerdem erfreut das Gerät mit einer ordentlichen Akkulaufzeit und einer flotten Umgebung.
Silbermedaille
Der zweite Platz in unserem Test ging an das Xiaomi Smart Band 8 Fitnessarmband, das z.B. einen Modus zum Tragen am Bein oder erweiterte Laufmetriken bietet.
Xiaomi Mi Band 8
Auf den ersten Blick mag das Xiaomi Mi Band 8 Fitnessband nicht viele generationenübergreifende Veränderungen mit sich bringen, aber nach einer Weile der Nutzung sind die Unterschiede mehr als offensichtlich. Das 8 hat ein helleres Display mit höherer Bildwiederholrate, einen leistungsfähigeren Prozessor, neue Sportfunktionen und einen Akku mit höherer Kapazität erhalten. Wir haben das Armband in der Redaktion auf Herz und Nieren getestet, um herauszufinden, welche Fähigkeiten und Leistungen es im Alltag bietet.
Dritter Platz
Aktive Menschen werden die mehr als 110 Sportmodi des Xiaomi Smart Band 7 zu schätzen wissen. Auch das ausreichend große AMOLED-Display mit Always-On-Unterstützung ist ein Pluspunkt.
Xiaomi Mi Band 7
Das Xiaomi Mi Band 7 Fitnessarmband richtet sich an diejenigen, die ein preisgünstiges Gerät zur Überwachung von Gesundheit und Bewegung suchen. Zu seinen Stärken gehört ein ausreichend großes AMOLED-Display, das jetzt die Always-On-Funktion unterstützt. Sportler können aus mehr als 110 Sportaktivitäten wählen und werden auch die übersichtliche App genießen.
Wie bei vielen Konkurrenzmodellen ist das Fehlen von GPS und die Unfähigkeit, Antworten auf eingehende Nachrichten zu senden, zu erwarten. In Anbetracht des niedrigen Preises sind diese Unzulänglichkeiten jedoch leicht zu verzeihen.
Vierter Platz
Die Kartoffelmedaille geht an das Huawei Band 7 Fitnessband, das über ein tolles AMOLED-Display mit Always-On-Unterstützung verfügt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger wurde das Gewicht leicht reduziert und ein innovatives eine innovative Funktion in Form der Möglichkeit, voreingestellte Antworten auf eingehende Nachrichten zu verwenden. Allerdings ist diese Funktion nur für Nutzer von Android-Telefonen verfügbar. Erfreulich ist auch das Vorhandensein von fortschrittlichen Sportindikatoren wie dem Laufleistungsindex, der Trainingseffizienz und der geschätzten Erholungszeit.
Fünfter Platz
Der fünfte Platz in unserem Vergleich geht an das Xiaomi Mi Band 6 Fitnessband. Für einen angemessenen Preis erhalten Sie ein Gerät mit einem ausreichend großen Display und vielen modernen Funktionen, die Ihr Leben vereinfachen. Sie werden sich über eine Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen und die Unterstützung einer großen Anzahl verschiedener Sportarten freuen. Da es sich um ein Gerät für Amateursportler handelt, kann es vorkommen, dasseinige Daten falsch berechnet werden (ähnlich wie bei anderen Modellen). Und wie bei anderen Fitnessarmbändern sollte auch hier das Fehlen von GPS berücksichtigt werden.
sechster Platz
Auf dem sechsten Platz liegt das Huawei Band 6, das auf den ersten Blick vor allem durch sein großes Display besticht, das eine einfache Bedienung ermöglicht. Beim Test haben wir auch die Auswahl von 96 verschiedenen Sportarten und die Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen geschätzt. Der Nachteil ist die Tatsache, dass man mit dem Fitnessband nichts anderes machen kann, wenn man eine sportliche Aktivität pausiert.
Siebter Platz
Der siebte Platz gehört dem Xiaomi Smart Band 7 PRO. Dieses Fitnessarmband besticht durch sein elegantes Design und seine kompakte Größe. Außerdem bietet es GPS-Konnektivität für die einfache Aufzeichnung der Route. Die Übersichtlichkeit wird durch die hohe Helligkeit des Displays und eine große Auswahl an Sportarten unterstützt. Auf der anderen Seite sind die fehlende NFC-Unterstützung und weniger flüssige Animationen zu erwarten.
Achter Platz
Auf dem achten Platz findet sich das Xiaomi Smart Band 8 Active, das vor allem durch seinen sehr niedrigen Preis überzeugt. Dem gegenüber steht natürlich der Funktionsumfang. Das Armband dient eher der grundlegenden Gesundheits- und Bewegungsüberwachung. Es hat ein veraltetes LCD-Display und bietet kein GPS. Auf der anderen Seite erfreut es mit englischer Unterstützung und einer guten Akkulaufzeit.
Neunter Platz
Auf dem neunten Platz liegt das Honor Band 6 Fitnessband, das in vielerlei Hinsicht mit dem Huawei Band 6 identisch ist (es stammt vom selben Hersteller). Im Gegensatz zum Huawei Band 6 unterstützt es jedoch nicht so viele Sportarten.
Zehnter Platz
Auf dem zehnten Platz liegt das Xiaomi Mi Band 5, das sich durch eine lange Akkulaufzeit (bis zu 20 Tage) auszeichnet. Seine Stärken sind außerdem das robuste Design, die einfache Bedienung und die benutzerfreundliche Xiaomi Mobile App. Auf der anderen Seite ist ein etwas kleineres Display zu erwarten.
Elfter Platz
Der elfte Platz geht an das Samsung Galaxy Fit 2 Fitnessband. Von allen getesteten Geräten verfügt es über die längste Akkulaufzeit (bis zu 25 Tage). Außerdem hat es den Vorteil einer benutzerfreundlichen Bedienung und fortschrittlicher Funktionen. Andererseits bemängeln wir, dass es mit zwei mobilen Apps arbeiten muss (eine für die Kopplung von Fitnessarmband und Mobiltelefon, die andere für die Erfassung individueller Statistiken). Auch die Auswahl an Sportarten ist im Vergleich zur Konkurrenz bedauerlich klein.
Zweiter vom Ende
Auf dem vorletzten Platz liegt das Honor Band 5, das mit einem gut ablesbaren Display und einem modernen Design aufwarten kann. Auch die Akkulaufzeit ist sehr gut, mit einer einzigen Ladung hält das Gerät bis zu 14 Tage durch. Der Nachteil ist jedoch eher das kleinere Display und das Fehlen von GPS.
Der letzte Platz
Den letzten Platz in unserem Test belegt das Fitbit Luxe Fitnessarmband, von dem wir uns trotz des höheren Kaufpreises deutlich mehr erwartet haben. Es zeichnet sich durch ein robustes Design aus, das von hochwertigem Gorilla Glass dominiert wird. Das Gesamtdesign ist schick und die relativ große Auswahl an Sportarten wird Sie erfreuen. Auf der anderen Seite hält das Armband mit einer einzigen Ladung nur 5 Tage. Das Fehlen von GPS, ungenaue Messungen und der erwähnte höhere Anschaffungspreis sind ebenfalls Nachteile, denen aber leider die verfügbaren Funktionen nicht entsprechen.
Fitness-Armband | Stärken | Schwächen |
---|---|---|
Xiaomi Smart Band 8 PRO | GPS-Unterstützung Gut lesbares Display Große Auswahl an sportlichen Aktivitäten Laufende Workouts Lange Akkulaufzeit | Keine NFC-Zahlungen Bietet keinen Wearable-Modus |
Xiaomi Mi Band 8 | Praktisch ablesbarkeit bei direktem Sonnenlicht Modus zum Anlegen des Schuhs Gute Akkulaufzeit Erweiterte Laufmetriken | Geringere Genauigkeit bei der Schlafmessung Fehlende Zahlungsunterstützung in der Tschechischen Republik Übertriebene Erholungszeit Fehlen von GPS |
Xiaomi Mi Band 7 | Mehr als 110 Sportmodi Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Always-On-Funktion Englisch-Unterstützung Großes Display | Fehlen von GPS Fehlende automatische Helligkeitsregelung Keine Möglichkeit, auf Nachrichten zu antworten |
Huawei Band 7 | AMOLED-Display Always-On-Funktion Voreingestellte Antworten auf Nachrichten Erweiterte Sportanzeigen Niedriger Preis | Fehlen von GPS Eingeschränkte iPhone-Funktionen |
Xiaomi Mi Band 6 | Akkulaufzeit bis zu 14 Tage Großes Display Moderne Funktionen Einfach zu bedienen | Fehlen von GPS Falsche Berechnung einiger Daten |
Huawei Band 6 | Großes Display Moderne Funktionen Akkulaufzeit bis zu 14 Tage Unterstützung für 96 Sportarten | Fehlendes GPS Zeigt die Zeit nicht an, wenn die Aktivität pausiert wird |
Xiaomi Smart Band 7 PRO | Hohe Helligkeit des Displays Komfort beim Tragen Eingebautes GPS Größeres Display große Auswahl an Sportarten | Keine NFC-Unterstützung Weniger genaue Schlafüberwachung Weniger flüssige Animationen |
Xiaomi Smart Band 8 Aktiv | Erschwinglicher Preis Vielfältiger Funktionsumfang Unterstützung für Englisch Akkulaufzeit Kompakte Größe, leichtes Gewicht | Veraltetes LCD-Display Fehlen von GPS Zeigt keine Emoji an |
Honor Band 6 | Großes Display Akkulaufzeit bis zu 14 Tage Unterstützung für die meisten gängigen Sportarten | Fehlen von GPS Zeigt die Zeit nicht an, wenn die Aktivität pausiert wird |
Xiaomi Mi Band 5 | Bis zu 20 Tage Akkulaufzeit Langlebiges Design Unterstützung für die meisten gängigen Sportarten | Fehlendes GPS Eher kleineres Display |
Samsung Galaxy Fit 2 | Bis zu 25 Tage Akkulaufzeit Großes Display Einfach zu bedienen | Fehlen von GPS Zwei separate Apps für Kopplung und Statistiken Geringere Auswahl an Sportarten |
Honor Band 5 | Bis zu 14 Tage Akkulaufzeit Einfache Steuerung Leicht ablesbares Display | Fehlen von GPS Eher kleineres Display |
Fitbit Luxe | Hochwertiges Design Gorilla-Glas Emoji-Unterstützung Reiche Auswahl an Sportarten Elegantes Design | Fehlen von GPS Hoher Preis Geringe Akkulaufzeit Ungenaue Messung |
Fazit
Wie Sie sehen, gibt es eine Reihe von Faktoren, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind. Um es jedoch zu vereinfachen, sollten Sie immer ein Fitnessband wählen, das Ihrendaten zu Ihren Anforderungen passt und alle Funktionen erfüllt, die Sie von ihm erwarten. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Entscheidung auch auf der Grundlage der Verarbeitungsqualität und der Akkulaufzeit treffen. Das Display ist ebenfalls wichtig und sollte groß genug und auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar sein. Und nicht zuletzt sollten Sie den Preis berücksichtigen, den Sie bereit sind, für ein Fitnessband auszugeben.