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Test: Smart-Projektor XGIMI MoGo 2 Pro

Stärken
  • Automatische Bildanpassungsfunktion
  • Hervorragende Fernbedienung
  • Niedrige Lüfterlautstärke
  • Hohe Klangqualität
Schwächen
  • Nur Android TV
  • Kein Standfuß zur Positionierung

Der smarte Projektor XGIMI MoGo 2 Pro überzeugt durch exzellente Verarbeitung, automatische Bildanpassung und überdurchschnittliche Klangqualität – besonders angesichts seiner sehr kompakten Größe. Er eignet sich sowohl für das Heimkino als auch für Filmabende beim Camping.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Hat der Projektor einen eingebauten Akku?

Nein, der MoGo 2 Pro verfügt über keinen integrierten Akku. Er kann jedoch mit einer Powerbank mit mindestens 65 W Leistung über den USB-C-Anschluss betrieben werden.

Wird Netflix unterstützt?

Der Projektor hat die Netflix-App nicht vorinstalliert und die Installation kann kompliziert sein, da sie nicht offiziell über Google Play heruntergeladen werden kann.

Was ist die optimale Projektionsgröße?

Für die beste Bildqualität wird eine Projektion bis zu einer Diagonale von 100" (254 cm) in einem abgedunkelten Raum empfohlen.

DLP als sichere Wahl

Der Hersteller hat sich bei diesem kompakten Projektor für das DLP-Projektionssystem entschieden, das platzsparender und weniger anspruchsvoll als 3LCD ist. Dadurch bietet er eine bessere Schwarzdarstellung und potenziell auch einen höheren Kontrast mit präziserer Farbwiedergabe. Allerdings tritt hier auch der sogenannte Regenbogeneffekt auf, dessen Intensität je nach Modell variiert. Beim XGIMI MoGo 2 Pro ist der Regenbogeneffekt weniger ausgeprägt als beim neueren XGIMI MoGo 3 Pro. Sichtbar wird er vor allem bei schnellen Augenbewegungen über kontrastreiche Objekte wie Untertitel auf dunklem Hintergrund.

Die angegebene Lichtleistung beträgt 400 ANSI Lumen, was den Einsatzbereich des Projektors definiert – für ein gutes Filmerlebnis ist zumindest Dämmerlicht mit guter Verdunkelung erforderlich. Für ein sehr gutes Erlebnis sind jedoch Dunkelheit und eine Bilddiagonale von etwa 80" ideal. In dieser Kombination können Sie sich auf ein ansprechendes Bild freuen, egal ob Sie auf eine Wand oder eine Leinwand projizieren.

ParameterWert
ProjektionstechnologieDLP
Lichtquelle:LED
Lebensdauer der LED25.000 Stunden
Auflösung1.920 × 1.080
Helligkeit400 ANSI lm
BetriebssystemAndroid TV 11
AnschlüsseUSB-C, USB 2.0, HDMI (ARC), 3,5 mm Audio
Drahtlose KonnektivitätWi-Fi 5 (802.11 a/b/g/n/ac), Bluetooth 5.0
Abmessungen161 × 119 × 108 mm
Gewicht1,1 kg
Leistungsaufnahme65 W
HDRHDR10
Projektionsverhältnis1,2:1
Interner Speicher16 GB

Full-HD-Auflösung ist in dieser Preisklasse Standard und überrascht hier nicht. Sie reicht in der Regel für eine Bilddiagonale von etwa 80" aus. Bei größeren Projektionsflächen und geringem Sitzabstand stößt die Auflösung jedoch an ihre Grenzen.

Anschlussvielfalt für einfache Ansprüche

Bei Smart-Projektoren haben wir uns an eine deutlich geringere Anschlussvielfalt als bei klassischen Projektoren gewöhnt. Das liegt am Konzept dieser Kategorie, die auf Streaming ausgerichtet ist – das gilt auch für das Modell XGIMI MoGo 2 Pro. Dieser bietet vier Anschlüsse auf der Rückseite.

An erster Stelle steht der USB-C-Anschluss für die Stromversorgung, der eine Leistung von 65 W benötigt.

Wenn Sie eine Powerbank oder ein alternatives Netzteil verwenden möchten, muss dieses mit 20 V Spannung und mindestens 3,25 A Stromstärke arbeiten.

Mitgeliefertes Netzteil mit festem Kabel und USB-C-Anschluss
Mitgeliefertes Netzteil mit festem Kabel und USB-C-Anschluss

Der weitere USB-A-Anschluss mit 2.0-Standard wird meist für den Anschluss eines externen Speichers genutzt – etwa eines USB-Sticks oder einer externen SSD, um Filme aus eigenen Dateien abzuspielen. Über USB lassen sich zudem Peripheriegeräte wie Maus, Tastatur oder Gamepad anschließen, falls Sie den Projektor auch als Gaming-Gerät nutzen möchten. Das bietet sich angesichts der Vielzahl an Android-Spielen an.

Vier Hauptanschlüsse auf der Rückseite
Vier Hauptanschlüsse auf der Rückseite

Im Gegensatz zum XGIMI MoGo 3 Pro bietet der Projektor HDMI in Standardgröße und mit 2.0-Schnittstelle. Damit können Sie problemlos ein Notebook, beliebige Player wie Apple TV oder auch eine Spielekonsole anschließen. Auch ARC (Audio Return Channel für die Tonübertragung via HDMI) wird unterstützt, sodass Sie beispielsweise einen Soundbar einfach per HDMI verbinden können. Gerade bei Soundbars ist HDMI die beste Verbindung zum Audio-Quellgerät.

Es gibt aber auch einen klassischen 3,5-mm-Audioanschluss, sodass externe Lautsprecher oder Kopfhörer auch per Kabel mit diesem gängigsten Audioanschluss verbunden werden können. Eine weitere Möglichkeit ist Bluetooth.

Mit Android muss man sich abfinden

Im Gegensatz zu seinem Nachfolger, dem MoGo 3 Pro, setzt der Projektor auf das Betriebssystem Android TV in Version 11. Das ist zwar keine schlechte Wahl, deutlich besser geeignet ist jedoch das für diese Multimedia-Nutzung optimierte Google TV.

Wo zu kaufen XGIMI MoGo 2 Pro
XGIMI MoGo 2 Pro
Bewertung
4.1/5
Startbildschirm von Android TV
Startbildschirm von Android TV

Der Unterschied zeigt sich vor allem bei der Ersteinrichtung des Projektors, wenn man sich mit einem Google-Konto anmelden muss. Während bei Google TV alles bequem über die App auf dem Smartphone läuft, muss man bei Android Benutzernamen und Passwort manuell eingeben.

Da ich lange, einzigartige Passwörter mit Sonderzeichen verwende, ist die Eingabe über die Fernbedienung nicht besonders komfortabel. Deshalb habe ich einen Trick genutzt: Wenn man bei Google auf "Passwort vergessen" klickt, wird die Anmeldung über einen Code per E-Mail und die Gmail- oder YouTube-App auf dem Smartphone bestätigt. Das ist zwar immer noch nicht die bequemste Lösung, erspart aber die manuelle Eingabe des langen Passworts.

Die Bedienung des Systems selbst, einschließlich aller Einstellungsmenüs, ist nicht mehr so umständlich wie die Initialisierung.

Alles ist über die Fernbedienung erreichbar. Besonders hervorzuheben ist das umfangreiche Konfigurationsmenü, das die Einstellungen des Projektors ermöglicht.

Ein Vorteil von Android ist das potenziell größere Angebot an Apps im Vergleich zu Google TV, da der volle Zugriff auf den Google Play Store besteht. Nachteilig ist jedoch das Fehlen einer der wichtigsten Streaming-Apps: Netflix. Der Projektor ist für die offizielle Nutzung nicht autorisiert, daher kann die App nicht einfach heruntergeladen werden. Die Installation muss über Drittanbieterquellen mittels APK-Dateien erfolgen, was jedoch häufig ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die Netflix-App ist im Google Play Store schlichtweg nicht zu finden
Die Netflix-App ist im Google Play Store schlichtweg nicht zu finden

Auch der spätere Betrieb dieser Apps ist meist nicht ideal, da sie sich nicht automatisch aktualisieren. Ich empfehle daher, die anderen Streaming-Plattformen zu nutzen, die auf dem Projektor verfügbar sind. Keine der großen Alternativen fehlt – offiziell lassen sich Disney+, HBO Max, Prime Video, Apple TV+ oder SkyShowTime starten.

Um die Bildeinstellung musst du dich nicht kümmern

Ein weiterer großer Vorteil von Smart-Projektoren ist ihre Fähigkeit, das Bild automatisch einzustellen – insbesondere zu schärfen und die Trapezkorrektur (Keystone) vorzunehmen. Diese Verzerrung entsteht immer dann, wenn der Projektor nicht exakt senkrecht zur Projektionsfläche steht.

Vorne befindet sich eine RGB-Kamera zur Bildaufnahme und -anpassung
Vorne befindet sich eine RGB-Kamera zur Bildaufnahme und -anpassung

Der XGIMI MoGo 2 Pro verfügt neben der Projektionslinse an der Vorderseite auch über weitere Sensoren, darunter eine RGB-Kamera. Diese erfasst das projizierte Bild, sodass der Projektor es völlig automatisch anpassen kann. Das geschieht nicht nur beim Einschalten, sondern auch bei jeder Bewegung. Typisch ist das etwa, wenn eine Abendvorführung in der Dämmerung beginnt und allmählich in die Dunkelheit übergeht.

Wenig Umgebungslicht ermöglicht eine größere Bildfläche – dazu reicht es, den Projektor einfach etwas weiter von der Projektionsfläche zu entfernen. Die Schärfe und die Trapezkorrektur werden automatisch angepasst. Im Test funktionierte der Keystone hier etwas besser als beim neueren Modell XGIMI MoGo 3 Pro, bei dem ich das Bild mehrmals manuell nachjustieren musste. Beide automatischen Anpassungen laufen schneller ab als bei den meisten Konkurrenzmodellen dieser Kategorie.

Das letzte automatische System ist die automatische Hinderniserkennung. Erkennt der Projektor ein Objekt, das das projizierte Bild stört, verkleinert er das Bild so weit, dass es nur auf die freie Fläche projiziert wird.

Im Menü kann ein Augenschutz aktiviert werden. Der Projektor reduziert dann die Helligkeit, sobald er eine Person vor der Linse erkennt.

Keine Möglichkeit zur Ausrichtung

Eine der Schwächen des Projektors ist seine Ergonomie. Aufgrund seines Konzepts bietet er keinerlei Möglichkeit, den Projektionsbereich zu neigen oder gar zu drehen. Der Nachfolger MoGo 3 Pro ermöglicht eine vertikale Neigung und beispielsweise die Basis des fortschrittlicheren Projektors Epson EF-22 erlaubt sogar das Drehen.

Stativgewinde zur Montage auf Ständer oder Stativ
Stativgewinde zur Montage auf Ständer oder Stativ

Beim XGIMI MoGo 2 Pro muss man sich entweder mit einer Unterlage für den Projektor oder mit der Platzierung auf einem ausreichend stabilen Fotostativ zufriedengeben. An der Unterseite befindet sich ein Gewinde für ein Stativ, sodass er problemlos auf einen kompatiblen Ständer geschraubt werden kann. Unverzichtbar ist jedoch die Stabilität des Stativs, um ein ruhiges Bild zu gewährleisten. Andernfalls wären Bildbewegungen nicht nur für Zuschauer störend, sondern könnten auch die Keystone-Korrektur auslösen.

Überdurchschnittlich abgestimmtes Bild

Bei den meisten XGIMI-Projektoren sind wir sowohl an präzise Farben in mindestens einem Modus als auch an die Einhaltung der Lichtleistung gewöhnt. In den einzelnen Modi haben wir folgende Werte gemessen:

Wo zu kaufen XGIMI MoGo 2 Pro
XGIMI MoGo 2 Pro
Bewertung
4.1/5
  • Vivid: 318 ANSI-Lumen
  • Cinema: 309 ANSI-Lumen
  • Bright: 311 ANSI-Lumen
  • Performance: 432 ANSI-Lumen

Die Messungen zeigen, dass der Projektor im leistungsstärksten Modus eine höhere Lichtleistung erzielt als in den offiziellen technischen Daten angegeben. Leider ist der Performance-Modus kaum nutzbar, denn wie beim neueren Modell MoGo 3 Pro läuft der Lüfter auf maximaler Drehzahl und verursacht dabei einen sehr unangenehmen Lärm. Theoretisch eignet sich dieser Modus für das Ansehen von Sportübertragungen, bei denen die starke Lüfterlautstärke weniger stört.

Die ansprechendsten Farben liefert der Modus Vivid. Die Farben sind angenehm gesättigt, Hauttöne wirken realistisch, das Bild ist insgesamt wärmer abgestimmt, weicht aber nicht deutlich von den Referenzfarben ab.

Sehr ähnliche Farben bietet auch der Cinema-Modus, dessen Nachteil jedoch eine etwas geringere Helligkeit ist. Am wenigsten gelungen ist der Bright-Modus, der zu viel Grün enthält, was die gesamte Bildabstimmung beeinflusst. Teilweise kann das Bild auch überbelichtet wirken. Für die meisten Anwendungen empfehle ich daher den ersten Modus Vivid, auch wenn dafür eine sehr gründliche Verdunkelung und idealerweise völlige Dunkelheit erforderlich ist.

Der Sound überrascht mit Bässen

Selbst in dieses kleine Gehäuse hat der Hersteller ein Lautsprechersystem integriert, dessen Leistung mit 2× 8 W angegeben ist. Die maximale Lautstärke entspricht diesem Wert und reicht problemlos aus, um einen mittelgroßen Raum sogar bei halber Lautstärke zu beschallen. Interessant ist hier ein kleiner Bassreflex, der die Wiedergabe der unteren Frequenzen unterstützt. Im Unterschied zum Nachfolger XGIMI MoGo 3 Pro sind hier mehr Bassanteile hörbar, was vor allem Film- und Gaming-Effekten zugutekommt.

Auf der anderen Seite kommt es hier zu deutlich hörbaren Verzerrungen bei Dialogen, die etwas dumpfer klingen. Gerade das neuere Modell MoGo 3 Pro mit einer angegebenen Leistung von 2× 5 W hat mich klanglich insgesamt mehr überzeugt als dieses Modell.

Trotzdem gilt: Im Kontext der sehr kompakten Abmessungen des Projektors und des noch kleineren Bereichs für die Lautsprecher liefert er einen überdurchschnittlichen Sound. Noch vor ein paar Jahren hätte man für eine solche Klangqualität sogar einen spezialisierten Mini-Boombox gelobt.

Bedienung mit kleinen Schwächen

Die Fernbedienung bietet hier nur das Nötigste. Im Mittelpunkt steht das Steuerkreuz mit der zentralen Bestätigungstaste, ergänzt durch die Tasten Zurück und Home. Ein schneller Zugriff auf die Einstellungen (bzw. das Kontextmenü), Sprachsteuerung und Lautstärkeregelung sind ebenfalls vorhanden.

Die einzige Besonderheit ist hier eine eigene Taste für die automatische Bildanpassung, also Trapezkorrektur und Schärfeeinstellung.

Da es sich um einen Projektor mit Android und nicht mit Google TV handelt, fehlen hier leider die Tasten für den schnellen Zugriff auf Streaming-Apps. Egal ob YouTube, Prime Video oder sogar manuell installierter Netflix – alle Apps müssen über die Android-Startseite gestartet werden. Das ist schade, denn ich habe mich bei allen Fernsehern und Projektoren sehr schnell an die dedizierten Tasten für einzelne Dienste gewöhnt.

Die Ergonomie der Fernbedienung ist jedoch gelungen. Dank der kompakten Größe liegt sie sehr gut in der Hand, alle Tasten lassen sich präzise bedienen und auch an das Layout gewöhnt man sich schnell. Nur das Lautstärketasten-Paar ist ungewöhnlich angeordnet und nicht direkt untereinander, sodass die Umgewöhnung hier etwas länger dauern kann.

Wo zu kaufen XGIMI MoGo 2 Pro
XGIMI MoGo 2 Pro
Bewertung
4.1/5

Für wen ist der XGIMI MoGo 2 Pro geeignet?

Obwohl der Projektor eine sehr gute Portabilität bietet, ist er nicht so mobil wie das neuere Modell MoGo 3 Pro. Deshalb empfehle ich ihn vor allem Nutzern, bei denen der Einsatz zu Hause mit seltenem Umstellen im Vordergrund steht. Ein weiterer Grund ist die weniger flexible Ergonomie, die ein einfaches Verstellen erschwert – dafür wird ein Stativ oder eine andere Halterung benötigt.

Auf der anderen Seite punktet der Projektor mit einem USB-C-Anschluss, der das Laden auch über eine ausreichend starke Powerbank ermöglicht. Damit ist der Einsatz unterwegs problemlos möglich. Viele Nutzer könnten das Fehlen von Netflix stören, da die App nur manuell und wenig komfortabel installiert werden kann. Wenn Sie Netflix als Hauptquelle nutzen, ist dieses Modell eher nicht die beste Wahl. Finden Sie den Projektor jedoch im Angebot, ist er auf jeden Fall eine gute und vielseitige Option.

Test: Smart-Projektor XGIMI MoGo 2 Pro
  • Bildqualität
  • Ergonomie
  • Ausrüstung und Zubehör
4.1

Smart-Projektor mit überraschendem Sound und hochwertiger Verarbeitung

Der smarte Projektor XGIMI MoGo 2 Pro überzeugt durch exzellente Verarbeitung, automatische Bildanpassung und überdurchschnittliche Klangqualität – besonders angesichts seiner sehr kompakten Größe. Er eignet sich sowohl für das Heimkino als auch für Filmabende beim Camping.

Pros

  • Automatische Bildanpassungsfunktion
  • Hervorragende Fernbedienung
  • Niedrige Lüfterlautstärke
  • Hohe Klangqualität

Cons

  • Nur Android TV
  • Kein Standfuß zur Positionierung
Autor: Stanislav Janů
Autor: Stanislav Janů
Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Testen von technologischen Innovationen und Gadgets. Auch nach dieser Zeit höre ich nicht auf zu staunen, was Menschen entwickeln können, um sich die Arbeit zu erleichtern. Ein typisches Beispiel sind die immer ausgefeilteren Saugroboter, mit denen ich mich seit langem beschäftige. Außerdem teste ich Outdoor-Kameras, Dashcams, Smartwatches und Gaming-Zubehör.
Dieser Artikel wurde vom Autor auf der Grundlage realer Erfahrungen mit dem Produkt erstellt. Die Bewertung kann von den subjektiven Eindrücken des Autors beeinflusst sein.
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