Test: Dash Cam MiVue 955W 4K GPS
Die Autokamera MiVue 955 4K GPS überzeugt mit hoher Auflösung, HDR-Unterstützung und praktischen Funktionen. Sie bietet Warnungen vor Geschwindigkeitsradaren, Aufzeichnungssperre und Parkmodus. Das Design der Kamera ist sehr unauffällig, dennoch verfügt sie über ein gut lesbares 2,7"-Display. Wie schlägt sich die Kamera bei Aufnahmen am Tag oder in der Nacht? Lohnt sich die Investition?
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Ja, an die Dashcam MiVue 955W 4K GPS können Sie eine Rückkamera anschließen. Sie ist jedoch nicht im Lieferumfang enthalten, sondern als optionales Zubehör erhältlich.
Die MiVue 955W 4K GPS unterstützt microSD-Speicherkarten mit einer Kapazität von bis zu 256 GB. Eine ideale Wahl ist eine Speicherkarte direkt vom Hersteller MiVue mit Geschwindigkeitsklasse U3, die Sie direkt in der Dashcam formatieren können.
Nein, die Dashcam ist mit einem Superkondensator ausgestattet. Die Aufnahme erfordert eine kontinuierliche Stromversorgung über die 12V-Steckdose (Zigarettenanzünder) oder über ein Hardwire Kit.
Der Lieferumfang enthält grundlegendes Zubehör
Die Autokamera wird in einer recht schlichten Verpackung geliefert, die im Grunde nur das Nötigste enthält. Mir persönlich fehlte ein Werkzeug zum Verstecken des Kabels unter der Verkleidung oder selbstklebende Kabelhalter zur Führung des Kabels. Fahrern modernerer Fahrzeuge könnte hingegen ein kürzeres Kabel für den Anschluss an die Konsole beim Innenspiegel fehlen. In der Verpackung finden Sie neben der Kamera:
- 3,5 Meter langes Netzkabel für die 12V-Steckdose,
- selbstklebende Halterung für die Scheibe,
- zwei elektrostatische Aufkleber für die Scheibe,
- Benutzerdokumentation.
Technische Daten
Die meisten technischen Daten zeugen von einer soliden Verarbeitung der Kamera. Was mich jedoch im Kontext ihres Objektivs unangenehm überrascht hat, war der Blickwinkel von 140°. Da der Winkel horizontal nicht angepasst werden kann, hätte ich einen Winkel von mindestens 170° erwartet, wie zum Beispiel bei der Niceboy Pilot XR Radar. Was ich jedoch als klaren Vorteil betrachte, ist die Unterstützung von bis zu 256GB Speicherkarte. Viele konkurrierende Autokameras unterstützen nur die halbe Kapazität.
Parameter | Wert |
---|---|
Maximale Auflösung | 4K (30 FPS) |
Maximale Bildrate | 60 FPS (1440p) |
Videoformat | H.265 (MP4) |
Blickwinkel | 140° |
Bildschirmdiagonale | 2,7“ |
Betriebstemperatur | -10 bis +60 °C |
Konnektivität | WiFi |
Mikrofon | Ja |
Maximale Speicherkapazität | 256 GB |
Abmessungen (H x B x T) | 103 x 62 x 40 mm |
Wenn Sie vor dem Kauf der Kamera Tipps und Ratschläge benötigen, lesen Sie unseren Artikel darüber, wie man eine Autokamera auswählt.
Design hat eine kleine Schwäche
Die Formgebung der Autokamera ist ziemlich untypisch. Der Hauptteil in Rechteckform ist dem Display und den Tasten gewidmet. Links vom Display befindet sich das Objektiv, das Sie im vertikalen Bereich einstellen können. Die Kamera wirkt dadurch kompakt, aber die Lösung des Objektivs kann in der Praxis kleinere Komplikationen mit sich bringen, die ich im folgenden Kapitel erwähne.
Installation in wenigen Minuten
Die Platzierung der Dashcam im Auto ist relativ einfach und kann auch ohne das mitgelieferte Handbuch durchgeführt werden. Zuerst muss die Kamera an die 12V-Steckdose (Zigarettenanzünder) angeschlossen und eingeschaltet werden, um einen Überblick über das Bild zu erhalten. So finden Sie „trocken“ die ideale Position, damit sie das zeigt, was Sie benötigen, und Ihnen nicht die Sicht versperrt.
Das Bild der Kamera können Sie entweder auf ihrem eingebauten Display oder in der App auf dem Smartphone verfolgen. Der Live-Vorschau kann sogar ein Raster hinzugefügt werden, was das Zentrieren der Kamera erleichtert. Vergessen Sie nicht, den Winkel des Objektivs einzustellen. Der Bereich vom Zentrum beträgt etwa 40° nach oben und unten. Vor dem Anbringen der selbstklebenden Halterung reinigen Sie die Scheibe und kleben Sie einen transparenten elektrostatischen Aufkleber darauf. Erst darauf platzieren Sie die Halterung – das spätere Entfernen von der Scheibe ist dann viel einfacher.
Die Nutzung der Dashcam ist durch die vertikale Einstellung des Aufnahmewinkels begrenzt. Im Peugeot 301, einem relativ gängigen Sedan, war der Objektivwinkel am Maximum. Bei Fahrzeugen mit schrägerer Frontscheibe könnte der Winkel nicht ausreichend sein. Fahrzeuge mit steilerer Scheibe (Transporter, Lkw usw.) werden hingegen keine Probleme mit dem Winkel haben.
Die Stromversorgung übernimmt ein Superkondensator
Die Dashcam Mio MiVue 955W ist mit einem Superkondensator ausgestattet, der als Notstromquelle bei Ausfall der Hauptstromquelle (Abstellen des Fahrzeugs oder Unfall) dient. Der Kondensator kann die Kamera jedoch nur für einen sehr kurzen Moment (maximal eine Sekunde) in Betrieb halten. Seine einzige Aufgabe ist es, die letzte Videosequenz zu speichern und das Gerät ordnungsgemäß auszuschalten. Im Gegensatz zu Dashcams mit Li-Ionen-Akku kann er die Kamera nicht länger betreiben.
Superkondensatoren werden vor allem wegen ihres niedrigeren Preises und des breiteren Betriebstemperaturbereichs (von -10 °C bis 50 °C in einem überhitzten Fahrzeug) verwendet. Dashcams mit herkömmlichen Batterien müssen unter diesen extremen Bedingungen ins Innere gebracht werden, während Modelle mit Superkondensatoren diese Handhabung nicht erfordern. In der Kamera befinden sich jedoch natürlich noch viele andere Komponenten, die unter diesen extremen Bedingungen leiden und beschädigt werden können. Daher empfehle ich nicht, die Kamera im Innenraum des Fahrzeugs direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen.
Wenn Sie also planen, die Kamera im Parkmodus zu verwenden, der natürlich eine dauerhafte Platzierung im Fahrzeug erfordert, müssen Sie sich mit einer kürzeren Lebensdauer der Dashcam abfinden. Dies gilt jedoch allgemein für jede Elektronik, die extremen Bedingungen ausgesetzt ist.
Funktionen sprechen für eine gut ausgestattete Dashcam
Das Funktionsangebot ist für Dashcams sehr ordentlich. Einige tragen zur Bildqualität bei, andere wiederum zur Sicherheit von Ihnen und Ihrem Fahrzeug. In den folgenden Zeilen werde ich die Funktionen kurz beschreiben.
Hoher Dynamikumfang (HDR)
Die HDR-Funktion erhöht den Dynamikumfang der Aufnahme. Dadurch kann sie die Sichtbarkeit von Details bei Nachtfahrten, gegen die Sonne oder bei schnellen Lichtwechseln (Fahrt durch den Wald, Ausfahrt aus einem Tunnel) verbessern.
HDR ist bei der MiVue 955W Kamera nicht in allen Aufnahme-Einstellungen verfügbar. Es steht nur bei einer Auflösung von 1440p mit 30 FPS zur Verfügung. Die Funktion kann entweder kontinuierlich oder nur nachts (Auto-HDR-Modus) aktiv sein. In der Praxis hat sich HDR nicht nur nachts, sondern auch tagsüber bewährt. An sonnigen Tagen waren helle Flächen, die ohne HDR stark das Sonnenlicht reflektierten, etwas detailreicher, mit höherem Kontrast und auch Sättigung.
Ein zuverlässiger Indikator für den Nutzen von HDR auf den untenstehenden Aufnahmen sind beispielsweise Bäume oder Straßenlaternen auf weißem Hintergrund von Gebäuden, die stark das Tageslicht reflektieren. Mit aktiviertem HDR haben Bäume und Laternen viel schärfere Konturen, da ihr weißer Hintergrund weniger „strahlt“.
Nachts brachte HDR nur geringfügige Unterschiede. Wie Sie auf den untenstehenden Aufnahmen sehen können, ist die Aufnahme mit HDR durch kleinere Kreise um Lichtquellen ergänzt. Sogar einige Symbole auf beleuchtetem Hintergrund sind deutlicher erkennbar. Allerdings bleiben Kennzeichen mit reflektierendem weißen Hintergrund weiterhin unleserlich.
Sperren der Aufzeichnung
Die Dashcam ermöglicht es Ihnen, Ihre Aufzeichnung vor dem automatischen Löschen bei der Schleifenaufnahme zu schützen. Das Prinzip der Schleife ist eine kontinuierliche Aufnahme bis zur Speicherfüllung und das anschließende Überschreiben der ältesten Aufnahmen mit neuen. Zum Sperren genügt es, die größere orangefarbene Taste rechts zu drücken, und Ihre Aufnahme ist sicher. Die Taste unterscheidet sich von den anderen, sodass Sie sie auch blind treffen sollten. Ich würde es jedoch begrüßen, wenn sie leicht hervorstehen würde, was die Ergonomie noch weiter verbessern würde.
GPS und Datenbank statischer Radare
In der Dashcam MiVue 955W ist ein GPS-Modul eingebaut, das mehreren Zwecken dient. In erster Linie kann es die Aufzeichnung um Geschwindigkeit und geografische Koordinaten ergänzen. Die Position des Fahrzeugs ist auch wichtig für die Warnung vor Geschwindigkeitsradaren, die in der Kameradatenbank gespeichert sind. Wenn Sie sich einem Radar nähern, warnt Sie die Kamera mit einem Sprach- oder Tonsignal. Das Display zeigt außerdem die Entfernung und das Geschwindigkeitslimit des jeweiligen Bereichs an.
Wenn ich mich während des Tests einem Radar näherte, warnte die Dashcam davor. In den Einstellungen kann man die Toleranz ändern, um die man das Radarlimit überschreiten darf, oder die Entfernung zum Radar, bei der man eine Warnung erhält.
Eine Schwäche der Funktion ist die Datenbank selbst, die regelmäßig über eine App auf dem Smartphone aktualisiert werden muss. Wenn ein Radar auf der Strecke hinzugefügt wird und das Update erst später verfügbar ist, wird die Dashcam von dieser Änderung nichts wissen. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, ergänzende Navigations-Apps auf dem Smartphone zu verwenden, deren Radardatenbanken viel häufiger aktualisiert werden. Gleichzeitig sind in ihnen auch Länder wie Österreich, Frankreich oder Deutschland enthalten, deren Gebiete die MiVue-Datenbank überhaupt nicht abdeckt.
Zwei Einstellungen für den Parkmodus
Die meisten teureren Dashcams sind mit einem G-Sensor ausgestattet, der unter anderem die Grundlage für den Parkmodus bildet. Dieser startet automatisch die Notfallaufnahme, wenn Ihr Fahrzeug beschädigt wird. Der Modus hat zwei Einstellungen:
- Intelligenter Modus – startet die Aufnahme bei Aufprall oder Bewegung
- Basis-Modus – Aufnahme nur bei Aufprall.
Damit der Parkmodus überhaupt funktioniert, muss ein sogenanntes Hardwire-Kit erworben werden, das MiVue als SmartBox bezeichnet. Das Kit sorgt für eine kontinuierliche Stromversorgung der Dashcam, auch wenn die Zündung ausgeschaltet wird, was die Stromzufuhr zur 12V-Steckdose unterbricht. In einigen Fahrzeugen (vor allem älteren) steht die Steckdose/Zigarettenanzünder weiterhin unter Spannung, sodass das Kit möglicherweise nicht benötigt wird. Dies birgt jedoch ein großes Risiko einer möglichen Entladung der Autobatterie. Das Hardwire-Kit dient auch dazu, die Stromversorgung der Dashcam zu unterbrechen, wenn die Spannung der Autobatterie unter einen bestimmten Wert fällt, um eine Entladung zu verhindern.
Sobald Sie das Fahrzeug abstellen und die Zündung ausschalten, aktiviert die Dashcam den Parkmodus. Währenddessen ist sie entweder im Standby-Modus oder gemäß den Einstellungen des SmartBox aktiv. Wenn der G-Sensor eine Erschütterung registriert oder die Kamera eine Bewegung im Bild erkennt, startet sie die Notfallaufnahme und erstellt eine gesperrte Aufnahme, die vor Überschreibung geschützt ist.
Weitere Warnungen während der Fahrt
Neben Radarkontrollen kann die Dashcam Sie auch auf andere Ereignisse hinweisen, die während der Fahrt auftreten können. An erster Stelle steht das Verlassen der Fahrspur, das vor der Nutzung kalibriert werden muss – die Dashcam muss feststellen, wo sich der Horizont und die Mitte der Fahrbahn befinden. Danach sollte die Funktion einsatzbereit sein.
Während meines Tests habe ich die Kamera kalibriert, aber es gelang mir nicht, die Funktion zu aktivieren. Auf einer zweispurigen Straße fuhr ich mit 55 km/h und begann langsam ohne Blinker die Spur zu verlassen, um einen Sekundenschlaf zu simulieren. Leider erkannte die Dashcam diese Situation überhaupt nicht. Die Situation war unabhängig von durchgezogenen oder unterbrochenen Linien gleich.
Ein ähnliches Ergebnis erzielte ich bei der Warnung vor dem Anfahren im Stau. Auch diese Funktion sollte die Kamera nach der Kalibrierung erkennen können, aber in der Praxis war dies nicht der Fall. Auch eine erneute Kalibrierung löste das Problem nicht.
Wofür ich die Dashcam jedoch loben muss, sind die Warnungen vor Müdigkeit am Steuer. In den Einstellungen können Sie die Häufigkeit der Warnungen auswählen, die Sie während langer Fahrten wach halten sollen. Da sich die Funktion im Wesentlichen nur auf einen Timer stützt, funktioniert sie in der Praxis zuverlässig.
Die Aufnahmequalität hat angenehm überrascht
Die Qualität der Tagesaufnahmen ist auf einem hohen Niveau. Zum Vergleich füge ich Bilder mit den Einstellungen 1440p bei 30 FPS mit HDR und 4K bei 30 FPS ohne HDR bei. Die höhere Auflösung bietet hervorragende Details und die Möglichkeit, Kennzeichen aus einer Entfernung von bis zu 20 Metern (bei guten Lichtverhältnissen) zu lesen. Bei schnellen Lichtwechseln zeigen sich jedoch bei 4K/30FPS Schwächen, die bei 1440p mit HDR teilweise behoben sind.
Der maximale Sichtwinkel des Sensors beträgt 140°, was nicht ideal ist, da das Objektiv horizontal nicht verstellt werden kann. Dieser Wert wird nur mit 4K-Auflösung erreicht. Wenn Sie also HDR verwenden möchten, müssen Sie sich mit einem engeren Sichtwinkel zufriedengeben, da die Auflösung von 1440p im Wesentlichen ein Ausschnitt von 4K ist.
1440p hat zwar den Vorteil von HDR, ist aber in Bezug auf Details im Nachteil, da die Lesbarkeit von Kennzeichen maximal aus 10 Metern (bei idealen Lichtverhältnissen) gegeben ist. Wie Sie jedoch im Video am Anfang des Tests oder im entsprechenden Kapitel des Textes sehen können, macht HDR tagsüber einen ziemlich großen Unterschied bei den Details beleuchteter Objekte. Insgesamt bin ich mit der Bildqualität bei Tageslicht sehr zufrieden, und es liegt am Benutzer, ob er die höchstmöglichen Details ohne HDR oder geringere Details, aber eine bessere Anpassung an das Licht wählt.
Nachtaufnahmen sind eine Schwäche jeder Dashcam. Die MiVue 955W 4K GPS hat sich jedoch erneut relativ gut geschlagen. Unter diesen Bedingungen habe ich mich auf 4K bei 30 FPS, 1440p bei 30 FPS mit HDR und 1440p bei 60 FPS konzentriert. Obwohl HDR die Situation mit der Umgebungsbeleuchtung leicht verbessert, trägt es nicht wesentlich zur besseren Qualität bei.
Persönlich bewerte ich die Einstellung 1440p bei 60 FPS als besser, da die Details in Bereichen mit Straßenbeleuchtung etwas schärfer sind. Allerdings sollten Sie nicht erwarten, dass Kennzeichen entgegenkommender Fahrzeuge in völliger Dunkelheit in irgendeiner Einstellung lesbar sind – das ist eine zu große Herausforderung für die meisten Dashcam-Sensoren.
Fazit - Für wen ist die MiVue 955W 4K GPS Dashcam geeignet?
Die MiVue 955 4K GPS empfehle ich jedem, der eine Dashcam für den täglichen Gebrauch sucht. Die Tagesaufnahmen überraschen mit ihren Details und der schnellen Anpassung an Lichtveränderungen dank HDR. Die Dashcam wird durch eine zuverlässige App ergänzt, die zur Verwaltung der Aufnahmen, zur Änderung der Einstellungen oder zur Überwachung des Live-Streams der Dashcam dient.
Eine Schwäche der Dashcam ist ihre Konstruktion. Sie ist zwar sehr kompakt und kombiniert kleine Abmessungen mit einem relativ großen Display, aber das Objektiv lässt sich nur vertikal neigen. In normalen Pkw und Lkw sollten Sie mit der Einstellung keine Probleme haben. Bei Sportwagen mit stärker geneigter Windschutzscheibe könnte der Objektivbereich jedoch nicht ausreichend sein. Eine weitere kleine Schwäche ist der Blickwinkel, der breiter sein könnte, da er nicht die gesamte Breite der Scheibe abdeckt, insbesondere wenn Sie die Auflösung 1440p wählen.
Test: Dash Cam MiVue 955W 4K GPS
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Aufnahmequalität
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Funktionen
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Bedienung
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Installation und Ergonomie
Zuverlässige Dashcam mit guter Aufnahmequalität und kompaktem Design
Die Autokamera MiVue 955 4K GPS überzeugt mit hoher Auflösung, HDR-Unterstützung und praktischen Funktionen. Sie bietet Warnungen vor Geschwindigkeitsradaren, Aufzeichnungssperre und Parkmodus. Das Design der Kamera ist sehr unauffällig, dennoch verfügt sie über ein gut lesbares 2,7"-Display. Wie schlägt sich die Kamera bei Aufnahmen am Tag oder in der Nacht? Lohnt sich die Investition?
Pros
- Kompakte Abmessungen
- Intuitive Bedienung
- Gute Bildqualität
- Hoher Dynamikumfang
- Zuverlässige App auf dem Telefon
- Interessante Funktionen
Cons
- Begrenzte Objektivbewegung
- Begrenztes Zubehör im Lieferumfang
- Kleinerer Aufnahmewinkel