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Test: Dash Cam Navitel R980 4K

Stärken
  • Qualität der Aufnahmen bei Tag
  • Übersichtliche Benutzeroberfläche mit großen Elementen
  • Gelungene mobile App
  • Einfache Installation dank Saugnapf
Schwächen
  • Schlechtere Aufnahmequalität bei Nacht und Dämmerung
  • Keine Möglichkeit, eine Rückkamera anzuschließen

Die Navitel R980 4K ist eine gelungene Dashcam, die in erster Linie durch eine weniger traditionelle Installation mit Saugnapf auffällt. Darüber hinaus bietet sie ein großes Display und eine solide Aufnahmequalität bei Tag. Nachts hingegen gehört sie eher zum Durchschnitt. Die Konfigurations-App ist hingegen gut gelungen. Dank der Halterung mit Magneten können Sie sie leicht und häufig abnehmen.

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Hat die Navitel R980 4K eine Rückkamera?

Nein, und sie kann auch nicht angeschlossen werden wegen fehlendem zweiten Anschluss.

Wie viel Speicherplatz benötigt eine Minute Video auf der Speicherkarte?

In der Standardauflösung 4K etwa 200 MB. Auf eine Karte mit 64 GB passen also etwa 5,5 Stunden Video.

Hat die Kamera eine physische Taste zum Sperren des Videos?

Nein, man muss sich auf die Software-Taste verlassen.

Verpackung und Zubehör

Eine angenehme Überraschung bietet die Navitel-Kamera bereits beim Auspacken des mitgelieferten Zubehörs. Neben den Standardkomponenten der Box ist auch ein Kartenleser enthalten. Dies findet man nur bei einem Bruchteil der Autokameras und ist somit ein klarer Pluspunkt. Im Lieferumfang ergänzt die Kamera:

  • Halterung mit Saugnapf,
  • Stromkabel für 12V-Zigarettenanzünder (4m),
  • Schutzfolie für die Scheibe,
  • Reinigungstuch,
  • microSD-Kartenleser
  • und Aktivierungscode für die Navitel Navigator-Navigation (1 Jahr).

Falls Sie eine Rückkamera benötigen, sollten Sie dieses Modell meiden. Der Hersteller bietet kein Set mit einer zweiten Kamera an und auch nicht als optionales Zubehör. Wenn Sie denken, dass eine Rückkamera einer anderen Marke angeschlossen werden könnte (was oft möglich ist), werden Sie in diesem Fall nicht erfolgreich sein. Am Kameragehäuse fehlt nämlich der zweite Anschluss (miniHDMI oder miniUSB), der den Anschluss einer Rückkamera ermöglichen würde.

Im Lieferumfang finden Sie auch einen microSD-Kartenleser
Im Lieferumfang finden Sie auch einen microSD-Kartenleser

Technische Parameter: Solider Sensor als Grundlage

Bei Tests schätzen wir es immer, wenn der Hersteller die technischen Spezifikationen klar angibt und die verwendeten Komponenten benennt. In der Kategorie der Dashcams (ähnlich wie bei Outdoor-Kameras) ist dies eher eine Ausnahme. Navitel beschreibt jedoch genau, aus welchen Komponenten die Kamera besteht, sodass wir genau wissen, welcher Sensortyp verwendet wurde.

Es handelt sich um den Sony IMX415, dessen Spezifikationen leicht zu erkennen lassen, dass seine native Auflösung 4K beträgt. Wir müssen also nicht untersuchen, ob eine Software-Hochrechnung (Upscaling) verwendet wird oder ob die Aufnahme direkt in dieser Auflösung erfolgt, wie es hier der Fall ist.

ParameterWert
Maximale Auflösung3.840 × 2.160 px
Maximale Bildrate30 FPS (bei 4K)
VideoformatH.265 (TS-Container)
Blickwinkel140°
Displaydiagonale3“
Displayauflösung854 × 480
Betriebstemperatur-10 °C– +60 °C
KonnektivitätmicroSD, USB-C, Bluetooth, Wi-Fi
MikrofonJa
Maximale Speicherkapazität128 GB
Abmessungen86 × 53 × 48 mm
Die Speicherkarte befindet sich an der oberen Kante und lässt sich auch bei angeschlossener Kamera leicht entnehmen
Die Speicherkarte befindet sich an der oberen Kante und lässt sich auch bei angeschlossener Kamera leicht entnehmen

Unkonventionelle Installation mit Saugnapf

Fast schon eine Rarität ist die Art und Weise, wie die Dashcam Navitel R980 4K an der Windschutzscheibe befestigt wird. Während die meisten Konkurrenzmodelle mit einem festen Klebepad aus doppelseitigem Schaumstoff befestigt werden, hat der Hersteller hier einen Saugnapf gewählt. Dieser hat einen Durchmesser von etwa 5 Zentimetern und erzeugt nach dem Ansaugen einen wirklich starken Unterdruck. Es besteht also keinerlei Sorge, dass die Kamera von der Windschutzscheibe fallen könnte.

Die Installation mit Saugnapf ist einfach, erfordert jedoch größere Halterungsmaße.

Zum Ansaugen muss der gesamte runde Mechanismus der Halterung um 90° gedreht werden, wodurch eine feste Verbindung entsteht. Der Vorteil ist klar – die Möglichkeit, die Position der Kamera jederzeit sehr einfach anzupassen, um den idealen Blick durch das Fenster zu gewährleisten. Ebenso kann die gesamte Kamera schnell abgenommen und beispielsweise in ein anderes Fahrzeug versetzt werden.

Schnelle Handhabung ist auch in Ländern nützlich, in denen es völlig verboten ist, eine Kamera hinter dem Fenster zu haben, selbst wenn sie nicht aufnimmt. Beim Überqueren der Grenze kann sie also schnell abgenommen werden. In einem separaten Artikel finden Sie Details zur Gesetzgebung in anderen europäischen Ländern sowie zur korrekten Nutzung auf deutschen Straßen.

Das Kabel mit USB-C-Anschluss wird an die Halterung der Kamera angeschlossen, nicht direkt an deren Gehäuse. So kann das Kabel angeschlossen bleiben, auch wenn Sie die Kamera nach dem Parken abnehmen möchten – sei es wegen eines möglichen Diebstahls oder zum Schutz der Batterie bei Frost oder sehr hohen Temperaturen.

Dank des Anschlusses an der Halterung wird das Kabel sehr nah an der Scheibe geführt, was ästhetisch ansprechender ist als ein Kabel, das aus der Kamera herausragt. Es lässt sich auch leichter unter die Innenverkleidung führen, falls Ihr Fahrzeug nicht mit einem oberen USB-Anschluss am Rückspiegel ausgestattet ist.

Wo zu kaufen Navitel R980 4K
Navitel R980 4K
Bewertung
4.1/5
USB-C-Anschluss ist die beste und universellste Wahl
USB-C-Anschluss ist die beste und universellste Wahl

Es ist schade, dass Navitel, wie andere Hersteller, dem Paket keinen einfachen Plastikspatel beilegt, der die Montage des Kabels erheblich erleichtert. Ebenso betrachte ich den Netzadapter für die 12V-Steckdose mit festem Kabel als Nachteil. Viel geeigneter wäre eine Variante, bei der der Hersteller einen separaten Adapter mit mindestens zwei USB-Anschlüssen beilegt. Einer davon wird von der Kamera belegt, der andere kann beispielsweise zum Laden des Telefons frei bleiben.

Halterung mit Magneten verbessert die Ergonomie

Die Kamera ist auf die bestmögliche Weise an der Halterung befestigt – mit starken Magneten. Besonders beim Abnehmen werden Sie es schätzen, dass die Kamera nicht aus der Halterung geschoben oder gar ein Arretierungsmechanismus gelöst werden muss. Hier reicht es, die Kamera zu greifen und von der Halterung „abzureißen“. Ich empfehle jedoch, die Kamera nicht nach unten zu ziehen, sondern sie aus der magnetischen Halterung herauszukippen. Das geht viel leichter.

Das Gelenk der Halterung ist mit einer Überwurfmutter versehen, die nach dem Einstellen des idealen Neigungswinkels angezogen und die Position damit fixiert werden kann. So kann es nicht passieren, dass sich die Kamera beim Lösen aus der Halterung ungewollt aus dem richtigen Winkel verschiebt.

Die Kamera verwendet die beste Kombination von Magneten in der Halterung, in der auch ein Stromanschluss integriert ist

Starke Magneten erleichtern auch das erneute Anbringen der Kamera an der Halterung, indem sie sie einfach in die ideale Position ziehen. Eine bessere Ergonomie der Halterung bieten von den von uns getesteten Kameras nur die Autokameras von Nextbase, wie man in unserem Test des Modells Nextbase 522GW sehen kann. Bei dieser ist die magnetische Halterung noch kompakter, obwohl sie wie bei Navitel auch ein Modul mit GPS-Empfänger integriert hat.

Großes Display für einfache Bedienung

Ein Display ist kein obligatorischer Bestandteil von Autokameras, und wie unser Test des Modells Niceboy Pilot S10 Radar zeigt, muss dessen Fehlen kein Hindernis sein. Navitel hat jedoch den entgegengesetzten Weg eingeschlagen und ein großes Drei-Zoll-Display, das den größten Teil der Rückseite der Kamera einnimmt, integriert. Dank der höheren Auflösung von 854 × 480 px ist es zudem fein, was in Kombination mit großen Bedienelementen eine übersichtliche und komfortable Bedienung ermöglicht. Das verwendete Panel ist vom Typ IPS, sodass es auch aus seitlichem Winkel gut lesbar ist.

Einziger Kritikpunkt sind gelegentlich schlechte Reaktionen auf die Zurück-Taste, die nicht immer beim ersten Drücken registriert wird. Hier kann ich jedoch nicht garantieren, dass es sich nicht um einen Einzelfehler handelt. Zudem tritt dies selten auf, und ehrlich gesagt stößt man auf dieses potenzielle Problem hauptsächlich bei der Ersteinrichtung der Kamera. Der anschließende Betrieb ist völlig autonom oder wird über eine mobile App gesteuert.

Alle Menüs auf dem Display sind groß, nur der Zurück-Pfeil ist eine Ausnahme
Alle Menüs auf dem Display sind groß, nur der Zurück-Pfeil ist eine Ausnahme

Die Bedienung über das Display ist dank der Diagonale, der großen grafischen Elemente und der feinen Auflösung einfach

Im Aufnahmemodus zeigt die Kamera nach dem ersten Tippen auf das Display vier große Tasten in der unteren Leiste – Zugang zu den Einstellungen, Aufnahme eines Fotos, Deaktivierung des Mikrofons und auch das Sperren der aktuellen Videodatei gegen ein mögliches Löschen.

Hauptmenü bei aktivem Aufnahme
Hauptmenü bei aktivem Aufnahme

Während ich bei den ersten drei Funktionen keine Einwände habe, bevorzuge ich bei der Videoschutzfunktion eindeutig einen physischen Knopf. An der Kamera gibt es nur einen einzigen Knopf, der ausschließlich zum Ausschalten des Displays während der Fahrt oder durch langes Drücken zum Ein- und Ausschalten der gesamten Kamera dient.

Der einzige Knopf an der Unterkante dient nur zum Ausschalten des Displays während der Fahrt
Der einzige Knopf an der Unterkante dient nur zum Ausschalten des Displays während der Fahrt

Funktionen der entsprechenden Kategorie

Bei der funktionalen Ausstattung von Dashcams geht es vor allem um subjektive Vorlieben, persönlich bin ich jedoch ein Verfechter des Minimalismus. Navitel hingegen versucht, den entgegengesetzten Weg zu gehen und bietet Optionen an, die ich persönlich für überflüssig halte. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie für jemanden nicht von Vorteil oder sogar ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl sein könnten.

Radare und Geschwindigkeit

Da die Kamera GPS bietet, das primär zur Anzeige der Geschwindigkeit im Video dient, fügen Hersteller oft auch Warnungen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen hinzu. Bei Navitel kann der Geschwindigkeitsbereich von -5 km/h bis +25 km/h eingestellt werden, bei dem die Kamera den Fahrer auf eine unerlaubte Geschwindigkeit hinweist. Bei der Einstellung von -5 km/h werden Sie also noch vor der eigentlichen Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit gewarnt. Ebenso bietet sie Warnungen vor Geschwindigkeitsradaren. Beide Funktionen hängen jedoch von Datenbanken ab, die aktualisiert werden müssen, was im letzten Jahr nicht geschehen ist. Persönlich würde ich mich auf keine der Funktionen verlassen. Nützlicher sind entweder Warnungen im Infotainment oder Daten aus Navigations-Apps, die völlig aktuell sind.

Parkmodus

Wenn Sie das Geschehen vor dem Fahrzeug beim Parken aufzeichnen möchten, müssen Sie ein sogenanntes Hard-Wire-Kit dazukaufen. Navitel bietet es unter dem Namen Smart Box Max an, und es handelt sich um eine ausgeklügeltere Version als die, die andere Hersteller standardmäßig anbieten oder die Sie auf chinesischen Märkten finden. Es dient einfach zur Stromversorgung der Kamera direkt aus der Autobatterie über den Sicherungskasten.

Der Hersteller hat jedoch auch an den Schutz vor einer Entladung der Batterie gedacht, sodass die Smart Box deren Spannung überwacht und die Kamera bei einem Abfall unter einen kritischen Wert abschaltet. Alternativ kann eine Zeitverzögerung eingestellt werden, während der die Kamera nach dem Abstellen des Fahrzeugs im Bereich von 6-24 Stunden laufen soll.

Wo zu kaufen Navitel R980 4K
Navitel R980 4K
Bewertung
4.1/5

Wenn Sie das Kit zur Kamera dazukaufen, wird bei einem möglichen Stoß auf dem Parkplatz die Aufnahme gestartet und als geschützte Videodatei gespeichert. Alternativ kann der zweite Zeitraffer-Modus gewählt werden, bei dem das Geschehen vor dem Fahrzeug in einer eingestellten Frequenz gespeichert wird. In der Kamerakonfiguration kann zwischen 1/2/5 FPS gewählt werden. Um den Täter zu erfassen, wird wahrscheinlich 1 FPS ausreichen, also ein Bild pro Sekunde. Dieser Modus ist nicht so anspruchsvoll für die Batterie oder die Kapazität der Speicherkarte, was bedeutet, dass er auch mehrere Tage am Stück laufen kann.

Aufnahmequalität

Die Fähigkeiten der Kamera bei der Aufnahme lassen sich sehr einfach zusammenfassen: hervorragend bei Tag und unterdurchschnittlich bei Nacht. Während bei normalen Lichtverhältnissen das Video scharf und gut belichtet ist, ohne dass dunkle Bereiche verschmelzen, und der Sensor von einem hohen Dynamikumfang profitiert, gilt dies bei Nacht nicht.

Das größte Problem (wie bei vielen anderen Kameras) ist vor allem die unterbelichtete Aufnahme. Auf dem Video reicht die Beleuchtung durch die Scheinwerfer des Autos kaum aus, und brauchbare Videos produziert die Kamera hauptsächlich in Städten unter künstlicher Beleuchtung.

Das Objektiv verfügt über einen UV-Filter, der Reflexionen im Video reduziert
Das Objektiv verfügt über einen UV-Filter, der Reflexionen im Video reduziert

Die Kamera überzeugt bei Tag, wenn sie mit keinem der Bildparameter Probleme hat

Außerhalb der Städte ist die nächtliche Aufnahme nahezu unbrauchbar. Zudem kann die Belichtungseinstellung der Kamera nicht angepasst werden, wobei eine EV +0,2 Korrektur eindeutig hilfreich wäre. Auch wenn das Video Rauschen enthalten würde, wäre es problemlos nutzbar. Natürlich gilt, dass im Falle einer kritischen Situation, die durch Video dokumentiert werden müsste, die Belichtung im Nachhinein angepasst werden könnte. Um die Nutzbarkeit der Aufnahme sollte sich jedoch direkt die Dashcam kümmern.

Übersichtliche App

Das Gleiche, was für die Benutzeroberfläche der Kamera gilt, gilt auch für die App: Sie ist übersichtlich und intuitiv. Der Großteil der App besteht aus der Möglichkeit, gespeicherte Aufnahmen direkt von der Kamera abzuspielen, aber natürlich findet man hier auch die vollständige Konfiguration der Kamera. In dieser können die gleichen Parameter wie direkt an der Kamera eingestellt werden. Zusätzlich gibt es ein Firmware-Update, das direkt aus der App aktualisiert werden kann.

Während des Tests habe ich keine einzige Störung mit der App festgestellt. Die Verbindung erfolgt über eine direkte Wi-Fi-Verbindung, was unter anderem bedeutet, dass die Verbindung zu jedem anderen Wi-Fi-Netzwerk getrennt wird. Das ist schade, denn einige konkurrierende Kameras nutzen für die Kameraeinstellungen nur die Bluetooth-Verbindung und schalten das Wi-Fi erst beim Abspielen oder Herunterladen von Aufnahmen von der Kamera ein.

Fazit: Vor allem für Tagesaufnahmen

Die Dashcam Navitel R980 4K wird allen gefallen, die hauptsächlich tagsüber fahren. Die Tagesaufnahmen sind ausgezeichnet und ohne Beanstandungen. Wenn Sie jedoch einen großen Teil Ihrer Zeit auch nachts (und im Winter am späten Nachmittag) hinter dem Steuer verbringen, sollten Sie sich anderweitig umsehen. Hier lässt die Aufnahmequalität deutlich nach. Alles andere kann ich hingegen nur loben. Die Ergonomie der Halterung mit Saugnapf und Magneten ist hervorragend, ebenso wie die Verarbeitung. Das große und feine Display ermöglicht eine einfache Konfiguration, was auch für die übersichtliche App gilt.

Test: Dash Cam Navitel R980 4K
  • Aufnahmequalität
  • Funktionen
  • Bedienung
  • Installation und Ergonomie
4.1

Dashcam mit hervorragender Ergonomie und gelungener Tagesaufnahme

Die Navitel R980 4K ist eine gelungene Dashcam, die in erster Linie durch eine weniger traditionelle Installation mit Saugnapf auffällt. Darüber hinaus bietet sie ein großes Display und eine solide Aufnahmequalität bei Tag. Nachts hingegen gehört sie eher zum Durchschnitt. Die Konfigurations-App ist hingegen gut gelungen. Dank der Halterung mit Magneten können Sie sie leicht und häufig abnehmen.

Pros

  • Qualität der Aufnahmen bei Tag
  • Übersichtliche Benutzeroberfläche mit großen Elementen
  • Gelungene mobile App
  • Einfache Installation dank Saugnapf

Cons

  • Schlechtere Aufnahmequalität bei Nacht und Dämmerung
  • Keine Möglichkeit, eine Rückkamera anzuschließen
Autor: Stanislav Janů
Autor: Stanislav Janů
Seit über 15 Jahren beschäftige ich mich mit dem Testen von technologischen Innovationen und Gadgets. Auch nach dieser Zeit höre ich nicht auf zu staunen, was Menschen entwickeln können, um sich die Arbeit zu erleichtern. Ein typisches Beispiel sind die immer ausgefeilteren Saugroboter, mit denen ich mich seit langem beschäftige. Außerdem teste ich Outdoor-Kameras, Dashcams, Smartwatches und Gaming-Zubehör.
Dieser Artikel wurde vom Autor auf der Grundlage realer Erfahrungen mit dem Produkt erstellt. Die Bewertung kann von den subjektiven Eindrücken des Autors beeinflusst sein.
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